Vom Kienspan zur Leuchtdiode

Plakat Vom Kienspan zur Leuchtdiode | © Mühlviertler Schlossmuseum
Dokumentation der Ausstellung
Vom Kienspan zur Leuchtdiode
Beleuchtung im Wandel der Zeit
Zeitraum:
10.12.2016  -  05.02.2017
Texte:
Kons. Fellner Fritz
Kuratiert von:
Kons. Fellner Fritz
Thema:
Technik und Alltag

Zu den großen Kulturleistungen der Menschen zählt die Verwendung des Feuers. Neben dem Kochen und Heizen wurde es auch zur Beleuchtung verwendet. Eines der ersten Leuchtmittel war der Kienspan, jahrhundertelang gab es nur Kerzen oder offene Feuerquellen zur Beleuchtung von Wohnungen und öffentlichen Räumen, wie etwa Kirchen. Erst das 19. Jahrhundert brachte durch die Anwendung von elektrischem Strom eine große Wende. Heute ist die Welt rund um die Uhr beleuchtet und viele Menschen leiden aufgrund der Lichtverschmutzung.

Die vorliegende Dokumentation bietet einen Überblick zu den in der Ausstellung gezeigten Objekten und zeigt anschaulich, wie rasant sich die Möglichkeiten zur Beleuchtung im Laufe des 20. Jahrhunderts verändert haben.

Eine künstlerische Erweiterung und Ergänzung der Ausstellung stellten großformatige, auf Leinwand gedruckte Fotografien von Bernd Limbach dar, der in seinen Motiven mit Licht und Farben spielte.