Technikland Oberösterreich

Am 17. Jänner 2010 wurde die technikhistorische Dauerausstellung im Oberösterreichischen Landesmuseum eröffnet. Eine Bilanz und Zusammenschau der technischen und naturwissenschaftlichen Leistungen und Innovationen in Oberöserreich ist angesagt.

Innovationsschub nach dem Zweiten Weltkrieg
Der technisch-naturwissenschaftliche Fortschritt ist die Grundlage des wirtschaftlichen Wachstums. Oberösterreichs technische und naturwissenschaftliche Tradition ist sehr zwiespältig. Das Land hat einige herausragende Naturwissenschaftler und Techniker hervorgebracht. Ein beträchtlicher Teil davon hat aber anderswo Karriere gemacht, manche davon sind im Land selbst fast völlig vergessen. Ein Großteil der wichtigen Erfinder, die in Oberösterreich wirkten, ist von auswärts zugezogen. Nur wenige sind in Oberösterreich geboren und haben hier auch ihre großen Leistungen vollbracht.

Die Liste der technischen Glanzleistungen und naturwissenschaftlichen Entdeckungen, die mit Oberösterreich zusammenhängen, reicht aber sehr viel weiter zurück, als man vermuten würde. Was allerdings am wichtigsten ist: Die Wirtschaftsgeschichte Oberösterreichs in den Jahrzehnten seit Ende des Zweiten Weltkriegs ist von einer großen Fülle an technischen Innovationen und Entwicklungen gekennzeichnet. Und wichtige Forschungs- und Ausbildungszentren, die Johannes Kepler Universität Linz, die Fachhochschulen und auch die hervorragenden Höheren Technischen Lehranstalten des Landes lassen hoffen, dass dieser Strom an Ideen nicht abreißen wird.

Eine lange Tradition
Technische Glanzleistungen lassen sich bereits im hallstattzeitlichen Salzbergbau feststellen. Die technische Raffinesse, mit welcher mit einfachsten Mitteln ein so komplexer Bergbau bewältigt werden konnte, lässt erstaunen, etwa die hölzerne Stiege, die dem Fällungsjahr der dafür verwendeten Bäume zufolge im Jahr 1344 vor Christi Geburt errichtet worden sein muss.

Salzbergbau
Nikolaus von Röhrenbach ist der erste Techniker in Oberösterreich, dessen Namen wir kennen. 1311, als Königin Elisabeth – die Witwe König Albrechts I. und Tochter Graf Meinhards II. von Tirol – die neue Technik des Soleverfahrens von Hall in Tirol nach Hallstatt transferierte, war ein Techniker namens Nikolaus dafür verantwortlich, dass die Sole durch lange Röhren in die Pfannhäuser geleitetet wurde. Für diese Leistung wurde dieser als „von Röhrenbach“ geadelt.
Im Salzwesen gab es auch in weiterer Folge eindrucksvolle Leistungen: etwa die künstliche Fahrrinne, mit der Thomas Seeauer 1552 das gefürchtete Schifffahrtshindernis des Traunfalls bei Roitham befahrbar machte. Als einer der besten Wasserbauer seiner Zeit wurde er auch mit der Schiffbarmachung der Moldau von Budweis bis Prag betraut. Auch die 40 km lange hölzerne Soleleitung, die ab 1607 das Bergwerk in Hallstatt mit dem neuen Sudhaus in Ebensee verband, war solch eine Hochleistung, ebenso der Holzaufzug, der die Wasserscheide zwischen dem Attersee und dem Traunsee überwand, und nicht zuletzt – als der Holzmangel immer drückender wurde – die Entwicklung des Prinzips der Wärmepumpe bei den Sudpfannen.

„Dampfpumpe“
Peter von Rittinger (1811–1872), aus dem mährischen Neutitschein gebürtig, entwickelte 1855 eine „Dampfpumpe“, mit der die Temperatur des Brüdendampfes durch mechanische Kompression erhöht und dieser damit wieder zum Erhitzen der Sole genutzt werden konnte. 1857 wurde in der Saline Ebensee erstmals eine solche Anlage in Betrieb genommen, die allerdings aus verschiedenen Gründen den Belastungen eines Dauerbetriebs noch nicht gewachsen war. Aber das Prinzip der heute so wichtigen Wärmepumpe war geschaffen.

Pferdeeisenbahn
Auch die 1832/36 eröffnete Pferdeeisenbahn Urfahr–Budweis mit der Verlängerung Linz–Gmunden für den Salztransport nach Böhmen war ingenieurmäßig eine Glanzleistung, auch wenn sie technisch bei der Eröffnung gegenüber den neuen Dampfbahnen eigentlich schon veraltet war.

Sensenindustrie
Dass die oberösterreichische Sensenindustrie seit dem späten 16. Jahrhundert einen so spektakulären Aufschwung nehmen und zu einer der wichtigsten Exportbranchen aufsteigen konnte, war einer entscheidenden technischen Neuerung zu danken: Im Jahr 1584 begann der Micheldorf-Scharnsteiner Sensenschmied Konrad Eisvogel, seinen mit Wasserkraft betriebenen Hammer nicht mehr nur zur Erzeugung der Knittel, sondern auch zum Breiten der Sensenblätter zu verwenden. Damit wurde der entscheidende Schritt von der händisch geschmiedeten zur maschinell gefertigten Sense getan und war jenes Grundmuster der großhandwerklichen Sensenerzeugung geschaffen, das die nächsten Jahrhunderte hindurch das alpenländische Sensengewerbe prägte.

Fast vergessen: Ferdinand Redtenbacher und Hans Hauenschild
Der einflussreichste Techniker, den Oberösterreich hervorgebracht hat, hat nie in Oberösterreich gewirkt und ist hier auch nahezu vergessen: Ferdinand Redtenbacher (1809–1863). Eine Steyrer Initiative hat sich jetzt sehr erfolgreich seiner Erinnerung angenommen.
Als Sohn eines Steyrer Eisenhändlers geboren, besuchte Redtenbacher nach einer Kaufmannslehre ab 1825 das Wiener Polytechnikum, den Vorläufer der Technischen Hochschule, fand aber in Österreich keine Anstellung. 1835 erfolgte seine Berufung an die Höhere Industrieschule in Zürich als Professor für Mathematik und Geometrie. Im Jahr 1841 wurde er schließlich Professor für Mechanik und Maschinenlehre am Polytechnikum Karlsruhe, das er von 1857 bis 1862 als Rektor zu Weltgeltung führte. Sein bleibendes Verdienst war es, den Maschinenbau verwissenschaftlicht und mathematisiert zu haben. „Der Wischiwaschi der Empiriker war mir schon ekelhaft geworden“, schrieb er als Motto über ein Buch. Die geballte wirtschaftlich-technische Intelligenz des Maschinenbaus des späten 19. Jahrhunderts studierte bei Redtenbacher in Karlsruhe: Heinrich Buz – der Gründer der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (MAN) –, Eugen Langen – zusammen mit Nikolaus Otto Erfinder des Gasmotors –, der Lokomotivenbauer Karl Anton Oskar Henschel, Emil Skoda – der Gründer des nach ihm benannten Konzerns –, Heinrich Sulzer, August Thyssen und auch noch Carl Benz, zusammen mit Gottlieb Daimler der erste Automobilbauer.

Auch der geborene Windischgarstener Hans Hauenschild (1842–1901) ist so ein Vergessener und aus Österreich Vertriebener: Die Zementindustrie verdankt  Hauenschild nicht nur zahlreiche Innovationen in der Fabrikation des Zements, sondern auch neue wissenschaftliche Erkenntnisse in der Erforschung des damals noch jungen Baustoffes. Erst anlässlich des 100. Todestages von Hans Hauenschild im Jahr 2001 brachte der Heimatverein Windischgarsten eine Gedenkschrift über ihn heraus und rückte damit den „vergessenen Sohn“ wieder ins Licht der Öffentlichkeit.

Hans Hauenschild

Nach seiner Matura am Stiftsgymnasium Kremsmünster trat Hauenschild 1863  als Novize in das Stift ein und wurde 1868 zum Priester geweiht. Danach begann er ein Lehramtsstudium der Naturgeschichte, Physik und Mathematik. 1872 trat er aus dem Kloster aus und zur evangelischen Kirche über. Wegen der Schwierigkeiten, die man wegen seiner Eheschließung machte, emigrierte er nach Berlin. In theoretischen Schriften und in der praktischen Leitung von Zementfabriken trug er entscheidend zur Entwicklung dieses heute dominierenden Baustoffes bei. 

Nach seiner Matura am Stiftsgymnasium Kremsmünster trat Hauenschild im Herbst 1863 unter dem Namen Gottfried als Novize in das Stift ein und wurde 1868 zum Priester geweiht. Danach begann er ein Lehramtsstudium der Naturgeschichte, Physik und Mathematik. 1872 trat er aus dem Kloster aus und zur evangelischen Kirche über. Wegen der Schwierigkeiten, die man ihm privat in Österreich wegen seiner Eheschließung machte, emigrierte er nach Berlin und nahm die preußische Staatsbürgerschaft an. In theoretischen Schriften und in der praktischen Leitung von Zementfabriken trug er entscheidend zur Entwicklung dieses heute dominierenden Baustoffes bei. Er starb 1901.

Praktiker und Innovatoren
Die Industriegeschichte Oberösterreichs ist von zahlreichen innovativen Unternehmern geprägt, die mit scharfem Blick Innovationen aufnahmen und damit den Wirtschaftsstandort Oberösterreich absicherten: Die Linzer Wollzeugfabrik wurde unter Konrad Sörgel von Sorgenthal im späten 18. Jahrhundert für ein paar Jahrzehnte zu einer der größten Manufakturen auf dem europäischen Kontinent.

Josef Werndl
Für Steyr war es Josef Wernd (1831–1889) l, der durch seine unternehmerische Weitsicht das bis nach dem Zweiten Weltkrieg größte Industrieunternehmen des Landes schuf. Werndl hatte in den fünfziger und sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts in thüringischen, englischen und amerikanischen Waffenfabriken die modernsten Techniken der Gewehrerzeugung kennengelernt. Mit diesem Wissen baute er den Betrieb seines Vaters zu einer modernen Waffenfabrik aus. Zugute kam ihm, dass Österreich nicht zuletzt wegen der Ausrüstung mit veralteten Vorderladegewehren den Krieg gegen Preußen im Jahr 1866 verloren hatte und Werndl mit dem Werndl-Holub'schen Tabernakelverschluss ein Patent für ein Hinterladegewehr besaß. Die Steyrer Fabrik reihte sich so bald unter die größten Waffenschmieden Kontinentaleuropas ein.
Die Steyrer Waffenfabrik blieb auch nach Werndls Tod erfolgreich: 1894 wurde die Erzeugung von Fahrrädern aufgenommen. Die Steyrr „Waffenräder“ wurden für lange Zeit zum Inbegriff österreichischer Produktqualität. Von 1894 bis zur Verlegung der Produktion nach Graz im Jahre 1935 dürften etwa 400.000 Fahrräder die Fabrik in Steyr verlassen haben. Nach 1918 konnten mit genialen Konstrukteuren (Ing. Dr. Hans Ledwinka, 1917–1921 in Steyr, Ing. Dr. Ferdinand Porsche, 1929, und Ing. Karl Jentschke, bis 1935) technisch bahnbrechende und konstruktiv hochwertige Automobile auf den Markt gebracht werden. Ein kommerzieller Erfolg aber stellte sich nicht ein.

Eternit
Auch Ludwig Hatschek (1856–1914) war solch ein Selfmade-Man. Aus einer von Olmütz nach Linz übersiedelten Bierbrauerfamilie stammend, erlernte er den Beruf eines Bierbrauers, trat aber 1892 aus dem Unternehmen aus und begann etwas ganz Neues: Er gründete in Vöcklabruck die Erste Österreich-ungarische Asbestwarenfabrik, die vorerst Asbestpappe und Asbestgewebe erzeugte. Was ihn wirklich beschäftigte, war Asbest wegen des geringen Gewichts und der Feuerfestigkeit als Grundmaterial für Dachziegel oder Dachplatten zu verwenden. Nach jahrelangen Versuchen fand er ein geeignetes Rezept durch Beimischung von Portlandzement: Ein neuer Werkstoff, der Asbestzement, war gefunden. Im Jahr 1900 meldete Hatschek ein Patent für das neue Material an. 1903 war auch ein Name gefunden: Eternit.

LD-Verfahren
Das in den vierziger Jahren in Linz entwickelte LD- oder Sauerstoff-Blasstahl-Verfahren ist die bedeutendste Erfindung, die im 20. Jahrhundert von Österreich ihren Ausgang genommen hat. Das Verfahren hat mehrere Väter. Aber die technische Durchführbarkeit gelang erstmals am 25. Juni 1949 Ingenieuren der VOEST, und das in praktischen Versuchen oder vielleicht sogar per Zufall. 1952 jedenfalls ging in Linz das erste kommerziell arbeitende LD-Stahlwerk der Welt in Betrieb. Dem Siegeszug des LD-Verfahrens, das heute 70 Prozent der Weltstahlerzeugung dominiert, und anderer Innovationen – wie dem Strangguss, der Herstellung beschichteter Bleche, der Konstruktion von Langschmiedemaschinen oder der Entwicklung des Corex-Verfahrens – ist der hervorragende Ruf der österreichischen Stahlindustrie der Nachkriegszeit zu danken.

Erfolgreiche Firmen
Hinter dem spektakulären Aufstieg der oberösterreichischen Industrie nach 1945 stecken viele Erfindungen und technische Innovationen, bei Engel, Mitterbauer, Greiner, Plasser & Theurer, Anger, Silhouette, Internorm, Fronius, Trodat, GFM, Pöttinger, Rosenbauer, in der Chemie Linz, in den Nachfolgefirmen der Steyr Werke, in der VOEST, in Lenzing ... Es sind zahlreiche Zuwanderer darunter. Aber die konsequente technisch-wissenschaftliche Ausbildung im Lande trägt zunehmend mehr Früchte. Wenn Jahr für Jahr– seit nunmehr 16 Jahren – die Pegasus-Preise für erfolgreiche oberösterreichische Unternehmen und Innovationen vergeben werden, so stellt das eine beeindruckende Leistungsschau der Innovationskraft des Landes dar.

Das moderne astronomisch-physikalische Weltbild

Johannes von Gmunden, Johannes von Peuerbach, Georg Aunpeckh von Peuerbach und Johannes Kepler waren federführend auf dem Gebiet der Astronomie. Alle standen in enger Verbindung zu Oberösterreich.

Aus Oberösterreich stammten wichtige Astronomen und Universitätslehrer, die die Revolutionierung des Weltbildes in der Frühneuzeit vorbereiteten:
Georg von Peuerbach war die Zentralfigur der so genannten Wiener astronomischen Schule des 15. Jahrhunderts; sein Amtsvorgänger war auch ein Oberösterreicher: Johannes Krafft von Gmunden (ca. 1380/85–1442).
Und zwischen Johannes von Gmunden und Georg von Peuerbach wirkte ein weiterer Oberösterreicher an der Wiener Universität: Johannes von Peuerbach, der 1439 von Kremsmünster nach Wien kam.
Peuerbach war damals überhaupt ein Ort, der viele Talente hervorbrachte: Zwischen 1422 und 1500 begannen 67 junge Peuerbacher in Wien zu studieren. Bei den geringen Studentenzahlen der damaligen Zeit eine sensationelle Marke. Georg Aunpekh von Peuerbach (1423
–1461) war der Wichtigste unter ihnen: In den nur 38 Jahren, die ihm beschieden waren, entwickelte er die Taschensonnenuhr, führte die Sinus-Rechnung in die Mathematik ein und schrieb das erfolgreichste Astronomie-Lehrbuch er Frühneuzeit, das Planetenbuch, das noch 200 Jahre lang verwendet wurde und Kopernikus zu seinen Ideen anregte. Peuerbach war auch der Erste, der einem Punkt im All eine elipsenähnliche Bahn zuordnete, was wiederum Kepler maßgeblich beeinflusste.

1612 übersiedelte Johannes Kepler nach Oberösterreich: In Linz beschäftigte er sich nicht nur mit dem Kalender, dem Geburtsdatum Christi, das er auf 7 v. Chr. festlegte, oder der Weinfassformel, sondern schuf hier 1618 auch das dritte Keplersche Gesetz und publizierte 1619 die Harmonices Mundi. In den Wirren des Bauernkriegs von 1626 verließ er Oberösterreich, blieb aber bis 1626/28 in den Diensten der oberösterreichischen Stände.

Mehr zu Georg Aunpeckh von Peuerbach und Johannes Kepler

Autos aus Oberösterreich

Unter den Highlights der Steyrer Konstruktionstätigkeit sind das erste Auto aus Steyrer Produktion – das zwischen 1920 und 1924 gebaute Waffenauto (Typ II), ein Sechszylinder mit konventionellem Chassis, aber hochmodernem 3,3-Liter-Motor – anzuführen oder der robuste, ab 1925 gebaute Typ XII, das erste serienmäßige Auto mit Gelenkschwingachse.

Unter den Highlights der Steyrer Konstruktionstätigkeit sind das erste Auto aus Steyrer Produktion – das zwischen 1920 und 1924 gebaute Waffenauto (Typ II), ein Sechszylinder mit konventionellem Chassis, aber hochmodernem 3,3-Liter-Motor – anzuführen oder der robuste, ab 1925 gebaute Typ XII, das erste serienmäßige Auto mit Gelenkschwingachse. Mit dem 1934 auf den Markt gebrachten Typ 100, dem ersten Automobil mit serienmäßiger Stromlinienkarosserie, gelang Chefkonstrukteur Karl Jentschke eine technische Spitzenleistung. Der mit dem Typ 50/55 versuchte Einstieg in den Massenmarkt kam zu spät. Die liebevolle Bezeichnung Steyr-Baby bezog sich auf den Werbeslogan „Ich möcht' von Dir ein Baby – ein Steyr-Baby“, mit dem man die Frauen zu gewinnen versuchte, weniger als Fahrerinnen, sondern mehr als für die Kaufentscheidung in den Haushalten nicht unwesentliches Zielpublikum. Man konnte vom Baby bis 1940 insgesamt etwa 13.000 Stück absetzen: immerhin der einzige Volkswagen im Deutschen Reich, den man tatsächlich kaufen konnte. In seiner käferähnlichen Karosserie und seiner Ausstattung mit einem robusten Boxer-Motor war das Baby zweifellos der „Onkel“ des Volkswagens.

Literatur:

  • Technik. Gesammelte Aspekte des Fortschritts. Katalog des Oberösterreichischen Landesmuseums. Linz 2006
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  • Heinz Jankowsky: Österreichs große Erfinder: ihr Leben, ihre Arbeiten, ihre Schicksale. Graz 2000.
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  • Karl-Heinz Rauscher: Der König von Steyr. Anmerkungen zu Josef Werndl. Gnas 2009.
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  • Florian Riepl: Die wirtschaftliche und technologische Entwicklung der Zementindustrie unter besonderer Berücksichtigung der Verdienste von Hans Hauenschild, Dipl. Univ. Wien 2008: http://othes.univie.ac.at/1100/

Autor: Roman Sandgruber

Oberösterreichische Nachrichten, 16. Jänner 2010