Weinland Oberösterreich

Oberösterreich war einst ein Weinland. Es gibt eine Vielzahl von Orts-, Haus- und Flurnamen, die auf diesen längst verschwundenen Weinbau verweisen, vom Schloss Weinberg hoch oben im unteren Mühlviertel über den gesamten Donauverlauf bis weit ins Innviertel und ins Kremstal hinauf. Der Weinbau reichte in einzelnen Inseln selbst bis ins Salzkammergut hinein, bis Gmunden und Ischl.

Die Universität Linz steht mitten in Weingärten, nicht in realen, sondern in längst aufgelassen und vergessenen. Aber hinter der Universität, am Magdalenaer Schatzweg, befinden sich immer noch zwei Bauernhäuser; ihre Hausnamen: der Obere und der Untere Weingartler. Die Weingärten am Schatzweg umfassten fast 50 Joch Grund. Um 1780 waren diese Weingärten bereits durch Äcker, Wiesen, Obstbäume und Wald ersetzt. Die Linzer Weingarthofstraße erinnert an frühere Weingärten und liegt in der Kapuzinerpfarre, die früher auch „Pfarre im Weingarten“ hieß. 1606 hatte Erzherzog Matthias den Herrenhof Weingarting den Kapuzinern geschenkt, die dort Kirche und Kloster erbauten. Um 1500 war das Linzer Schloss ganz von Weingärten umgeben.

Der Weinbau war auch der Anlass zur Abfassung einer in der oberösterreichischen Wissenschaftsgeschichte bedeutenden Schrift. Der berühmte Mathematiker und Astronom Johannes Kepler, damals beschäftigt bei den oberösterreichischen Ständen, heute Namensparton der Johannes Kepler Universität, beobachtete 1613 einen Weinbauern, der eine Visierrute durch das Spundloch eines Fasses steckte und den Inhalt ablas. Kepler wollte eine einfache, aber mathematisch exakte Berechnung für den Rauminhalt des Fasses und fand die mathematische Lösung in seiner Nova stereometria doliorum vinariorum, der Neuen Berechnung der Weinfässer, und brachte die Abhandlung auch auf Deutsch heraus, um den oberösterreichischen Ständen die Berechnung für die Einhebung der Weinabgaben etwas zu erleichtern.

Die Anfänge des oberösterreichischen Weinbaus
Es ist anzunehmen, dass der Weinbau in Oberösterreich wenn nicht bereits vor dem Auftreten der Römer, so mit Sicherheit in der Römerzeit eine Heimstatt gefunden hat. Schriftlich erwähnt ist der oberösterreichische Wein erstmals im 8. Jahrhundert nach Christus, als das Gebiet östlich der Enns im heutigen Niederösterreich von den Awaren erobert und für die Bayern und Franken nur schwer zugänglich war. Reihenweise wurden daher verschiedene Klöster mit Weingärten in Oberösterreich beschenkt: Die Klöster Mondsee und Kremsmünster erhielten schon im 8. Jahrhundert Weinberge in Aschach und an der Rodl. Die Weingärten waren damals wohl schon alle vorhanden. Sie erhielten nur neue Besitzer. In Aschach und Aschachwinkel lassen sich in der Zeit zwischen 770 und 1400 zwei Bistümer und zwölf Klöster nachweisen, die mit großem Weingartenbesitz (Lesehöfen) ausgestattet waren. Wein war nicht nur für die Liturgie grundlegend, sondern auch Herrengetränk. Daher legten die Bistümer und Klöster auf Weingärten besonderen Wert.

Obwohl nach dem Sieg über die Ungarn und mit der Ausdehnung der babenbergischen Mark immer weiter nach Osten nach der Jahrtausendwende alle bayerischen und oberösterreichischen Klöster mit reichem Weingartenbesitz in Niederösterreich ausgestattet waren und der niederösterreichische Weinbau in höchst dynamischer Weise expandierte, blieb auch Oberösterreich weiter ein begehrtes Weinbaugebiet. Als zum Beispiel Garsten gegründet wurde, erhielt es Weinberge in St. Magdalena bei Linz. Das Dorf, in welchem das Stift St. Florian liegt, gelangte 1071 mit allen Weingärten daselbst an das Kloster.

Die Weinregionen
Das Weinbaugebiet erstreckte sich einst in einem weiten Bogen die Donau entlang von Landsberg gegenüber Aschach im Aschacher und Eferdinger Becken und nördlich der Donau von Landshag an Walding und Ottensheim vorbei längs des Südabfalls der Böhmischen Masse über Puchenau, St. Magdalena, Pfenningberg, Steyregg bis gegen Pulgarn, und wiederum von Mauthausen über Schwertberg, Perg, Arbing, Saxen bis Grein. Hier müssen im Mittelalter überall Weinberge vermutet werden. Die auf Granit lagernden, tertiären Becken der in die Donau mündenden Flüsse und Bäche des Mühlviertels stellen ganz besonders günstige Standorte dar, weil sie nach Süden offene, gegen Norden windgeschützte, klimatisch bevorzugte Mulden bilden.

Das größte zusammenhängende Weinbaugebiet Oberösterreichs war das Aschacher Becken, dessen Weingärten sehr begehrt und oft erwähnt sind. 1512 verlieh Kaiser Maximilian I. dem Markt Aschach das schöne Wappen mit den beiden Weintrauben, eine blau, eine grün. Der Markt Aschach und vor allem der Aschauer vermochten sowohl auf den Kaiser, der in dem Markt offensichtlich mehrmals Station machte, wie auch auf die Bauern in den Bauernkriegen eine hohe Anziehungskraft auszuüben.

Die Aschacher Wappenerzählung

Von den reizvollen Weinlegenden, die sich um Aufenthalte Kaiser Maximilians in Aschach und um Lobsprüche des Kaisers auf den dortigen Wein ranken, ist mit Sicherheit keiner wahr.

Von den reizvollen Weinlegenden, die sich um Aufenthalte Kaiser Maximilians in Aschach und um Lobsprüche des Kaisers auf den dortigen Wein ranken, ist mit Sicherheit keiner wahr.
Wenn unser Herrgott jemals nach Aschach komme, so müsse er dort ein Räuschlein trinken, soll er gesagt haben. 1512 verlieh Kaiser Maximilian I. dem Markt Aschach das schöne Wappen mit den beiden Weintrauben, eine blau, eine grün. Kaiser Maximilian, begleitet von dem Wappenmaler Georg Treitzsauerwein, sei nach Aschach gekommen und rastete in „ainem Weingartten am Purkstall, genannt Khunigsgut“ des Pfarrers von Hartkirchen. Da gerade Lese war, boten dem Kaiser die schönsten Winzerinnen, darunter Veronika, die würzigsten Trauben zum Genusse. Die Huldigungen der Winzerinnen erfreuten den Kaiser und seine Lebensgeister und Manneskraft erwachten. Als Dank erhielt Aschach das Wappen.

Auch für Most günstig
Auch die Florianer Gegend, das Trauntal und das Kremstal waren Weinbaugebiete. Und im Innviertel, damals noch bayerisch, gab es zwischen Obernberg und Braunau beträchtliche Weinflächen. Generell gilt die Regel: Überall, wo heute der Obstmost besonders gut gedeiht, kann man früher mit Recht einen nicht unbedeutenden Weinbau vermuten.

Das ganze Mittelalter über war Oberösterreich eine begehrte Weinbauregion. Der Weinbau nahm im Verlauf des Spätmittelalters zu und erreichte im 16. Jahrhundert in den meisten Regionen Oberösterreichs die größte flächenmäßige Ausdehnung. Ein Privileg Kaiser Friedrichs III. aus der Zeit um 1480 gewährte allen, welche eine Meile um Linz neue Weingärten anlegten, die Befreiung von Zehent, Robot und Steuer. Das Privileg fruchtete, wie mehrere zu dieser Zeit neu angelegte Weingärten belegen.
Gut sichtbare Terrassierungen, alte Presshäuser und verfallene Weinkeller, aber auch Orts- und Riedenbezeichnungen sind die Spuren dieser einst sich weit über das Land erstreckenden Kultur.

Die Methoden der Historiker

Die Erforschung im Gelände: Immer wieder erkennt man an typischen Geländeformen, Terrassierungen, Steinmauerwerk oder noch vorhandenen Pflanzengesellschaften die Überreste früheren Weinbaus. Auch Reste einzelner Hauerhäuschen in der Gegend von Aschach, Feldkirchen und Mühllacken und von Kellereianlagen um Aschach und Eferding sind noch vorhanden.

Die Erforschung im Gelände: Immer wieder erkennt man an typischen Geländeformen, Terrassierungen, Steinmauerwerk oder noch vorhandenen Pflanzengesellschaften die Überreste früheren Weinbaus. Auch Reste einzelner Hauerhäuschen in der Gegend von Aschach, Feldkirchen und Mühllacken und von Kellereianlagen um Aschach und Eferding sind noch vorhanden.
Ortsnamen, Haus- und Straßennamen, Flurnamen und ähnliche Bezeichnungen lassen auf einen früheren Weinbau schließen.
Alte Bilddokumente zeigen heute noch wohlbekannte Orte und Häuser von Weingärten umgeben: das Linzer Schloss, Schloss Weinberg im Mühlviertel, die Ruine Stauf, das Schloss Steyregg, das Stift Kremsmünster …
Nicht zuletzt finden sich in alten Urkunden, Urbaren, Grundbüchern und ähnlichen Zeugnissen unzählige Hinweise auf die Tradition des Weinbaus in Oberösterreich.

Ausdehnung und Umfang des alten Weinbaus
Wir wissen viel über die Anfänge und das Ende des Weinbaus in Oberösterreich und kennen die Standorte, an denen der Weinbau in irgendeiner Form historisch belegt ist. Was wir nicht wissen, ist die tatsächliche ökonomische Bedeutung dieses oberösterreichischen Weinbaus zur Zeit seiner Hochblüte zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert. Wir wissen auch wenig über die Organisationsformen und Rechtsformen, über Exporte und Eigenverbrauch, über Arbeitsorganisation und Kapitaleinsatz, über die Konjunkturzyklen oder auch über die erzeugten Produkte.

Niedergang des Weinbaus
Im späten 16. Jahrhundert begann der Niedergang. Im frühen 19. Jahrhundert kam das Ende. Aus den Weinzehenttabellen der Herrschaft Burg Eferding von 1770 bis 1845 ergibt sich das allmähliche Ende des Weinbaus: 1751 noch 2023 Joch Weingärten, 1789 noch 83 und 1831 nur mehr 27. Im Jahre 1829/30 hatte die Burg Eferding noch 233 bestockte Tagwerke gegenüber 1525 bereits ausgestockten, d. h. gerodeten. In Linz verschwanden die Weingärten um 1740, in St. Magdalena um 1820. Nur da und dort überdauerten ein paar Weinstöcke bis in die Gegenwart. Der Weinbau, der seit einigen Jahren in Oberösterreich wieder einsetzt, sucht zwar die alten Standorte, ist aber eine ganz neue Sache.

Die Ursachen des Niedergangs
Klimaänderungen mögen beim Rückgang eine Rolle gespielt haben. In der frühen Neuzeit, in der so genannten kleinen Eiszeit, die zwischen der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts und dem beginnenden 19. Jahrhundert anzusetzen ist, ist es kälter geworden. Das Jahr 1741 bedeutet auch das Ende des Weinbaues im Kremstal: „Sind fast alle Weinstöck erfroren“, berichet die Chronik. Die durch Witterungseinflüsse ausgelösten sozialen und ökonomischen Verschiebungen dürfen aber keineswegs überschätzt werden.

Konkurrenz für den Wein
Der Wein erhielt neue Konkurrenten: den Obstmost, das Bier und den Branntwein. Die Qualität des Bieres wurde seit dem 15. und 16. Jahrhundert, als sich immer stärker die gewerbsmäßigen Bierbrauereien gegenüber dem vorherigen Hausbrauen durchsetzten, deutlich besser. Die Grundherren, weltliche wie geistliche, die immer mehr Bräuhäuser errichteten, versuchten ihr Bier gegenüber dem Wein steuerlich und verwaltungsmäßig zu bevorzugen. Auch die städtischen Bürger verlegten sich immer mehr vom Weinhandel auf das Bierbrauen. Auch der Birn- und Apfelmost wurde durch die Züchtung besserer Obstsorten seit dem 18. Jahrhundert qualitativ immer hochwertiger und konkurrenzierte erfolgreich den Wein.

Und schließlich wurden die Verkehrsverbindungen immer besser, so dass die verkehrsmäßig nähere Lage der oberösterreichischen Produzenten zu den oberdeutschen Verbrauchszentren immer mehr an Bedeutung verlor. Wien hingegen rückte durch sein rasches Wachstum seit dem 18. Jahrhundert zum großen Verbrauchszentrum auf. Versorgt wurde es mit Wein aus dem umliegenden Niederösterreich und aus Ungarn, insbesondere dem heutigen Burgenland.

Wieder ein Weinland werden
Einige dramatische Wetterkapriolen im 18. und beginnenden 19. Jahrhundert bereiteten dem oberösterreichischen Weinbau das völlige Ende. Doch wie es scheint, ist Oberösterreich auf dem besten Wege, wieder ein Weinland zu werden. Ist es das Klima, sind es verbesserte Produktionsmethoden, resistentere Sorten oder eine neue Liebhaberei? Die Zukunft wird es weisen.

Zeitungsmeldungen Wird Oberösterreich wieder ein Weinbauland?
27. 10. 2004 Donauwein, Hartkirchen, Matthias Aichinger, Hilkering
20. 5. 2005 Es gibt ihn endlich, den ersten Wein aus Leondinger Anbau.
12. 10. 2005 Wein aus dem Innviertel
12. 11. 2005 Oberösterreichs Winzer sind mit heuriger Weinlese sehr zufrieden.
22. 12. 2005 Wein aus Kirchdorf
27. 9. 2006 Oberösterreichischer Wein im Supermarktregal
2. 10. 2006 Gemeinde Pichl sucht künftige Winzer
3. 10. 2006 DAC Wein aus Oberösterreich im Maxi-Markt
27. 1. 2007 Erste Rotweintaufe in Oberösterreich, Matthias Aichinger in Hilkering, Taufpate Josef Stockinger
3. 4. 2007 Dialog über die wachsende oberösterreichische Weinkultur
9. 8. 2007, OÖN Erster Schärdinger Wein, der Schärdinger Weinspezialist Günter Schatzberger
12. 9. 2007, OÖN Erstmals wird seit dem Jahr 1783 in Perg wieder Wein gekeltert.
Zeittafel
777 Älteste schriftliche Erwähnung des Weinbaus in Oberösterreich in der Stiftungsurkunde von Kremsmünster: Herzog Tassilo übergibt dem Kloster zwei Weingärten an der Aschach und drei an der Rodel und ebenso viele Winzer
777–1148 Weingärten in Aschach erhielten geschenkt: Kremsmünster (777), Mondsee (820), St. Emmeram (1031), Michelbeuren (1138), Passau (~ 1110), Metten, Niederaltaich (~ 1148), St. Florian (~ 1111), Garsten, Reichersberg (1144), St. Nicola (~ 1075), Formbach (~ 1110), Göttweig (~ 1083).
770–930 Insgesamt 14 Weinbauorte im heutigen Oberösterreich sind schriftlich nachweisbar, deutlich mehr als zur selben Zeit im benachbarten Niederösterreich
~ 1500 Größte flächenmäßige Ausdehnung des Weinbaus in Oberösterreich
1512 Aschach erhält das Wappen mit den Weintrauben. Die Ausschank des Heurigen wird auf die Zeit zwischen Michaeli und Weihnachten beschränkt.
1774/75 Es kam zu einem Streit zwischen den Wirten und den Weinhauern. Von der Obersten Justizstelle in Wien wurde den Aschacher Weinhauern Recht gegeben: „Die Ausschänkung ihrer eigenen Weinfechsung bey ihren Häusern“ sei ihr gutes Recht.
1816/18 Wegen der schlechten Ernte wurde der Weinbau in der Feldkirchner Gegend ganz aufgelassen und in der Region Aschach stark eingeschränkt.
~ 1850 Der Weinbau verschwindet in Oberösterreich praktisch zur Gänze.
~ 2000 Einzelne Liebhaber beginnen wieder mit Weinbau in Oberösterreich.
Spott über den oberösterreichischen Wein

Der „abscheuliche Aschäuer“
Der Aschacher Wein sei „von so schlechter Eigenschaft, dass man sich gar vor dem Namen des sogenannten Aschäuer scheuet, obschon zuweilen ein ganz ausnehmend besonderes Jahr selben etwas genüßbarer aus der Presse kommen lässt.“
Urteil der Wiener Obersten Justizstelle über den Aschacher Wein, 1774/75

Der „abscheuliche Aschäuer“
Der Aschacher Wein sei „von so schlechter Eigenschaft, dass man sich gar vor dem Namen des sogenannten Aschäuer scheuet, obschon zuweilen ein ganz ausnehmend besonderes Jahr selben etwas genüßbarer aus der Presse kommen lässt.“
Urteil der Wiener Obersten Justizstelle über den Aschacher Wein, 1774/75

Der oberösterreichische „Siebenmänner-Wein“:
„Einer trinke und sieben müssten ihn dabei halten.“

Johann August Schultes schreibt 1827 über den Aschacher Wein:
„Doch welche Sünde gegen den heiligen Geist des Vaters Bacchus habe ich hier niedergeschrieben. Als Essig kann hier nur die Frucht der Rebe benützt werden [...] Die Aschacher selbst sagen, dass sie, wenn sie von diesem Weine trinken und nur eine halbe Stunde auf einer Seite liegen bleiben, in Gefahr geraten, ein Loch in ihren starken Magen zu bekommen.“
Johann August Schultes: Donau-Fahrt. 1827, 2, 33.

Der legendäre Fußwanderer Josef Kyselak hat sich in Aschach mit der bissigen Bemerkung verewigt, dass er „wehmütig auf diese jammervollen Rebenhügel blickend“, nachsann, ob „der Genuss dieses Saftes hier nicht mehr Kräfte erfordere als verleihe“.
Josef Kyselak: Skizze einer Fußreise durch Österreich. 1829, II, 225.

Literatur:

  • Gugitz, Gustav: Vom Weinbau in Aschach an der Donau. In: Heimatgaue, 4, 1942, 32 ff. - Siehe Periodika - Heimatgaue
  • Schweiger, Anneliese: Weinbau im alten Linz. In: Stadtarchiv und Stadtgeschichte. Forschungen und Innovationen. Festschrift für Fritz Mayrhofer zur Vollendung seines 60. Lebensjahres. Hrsg. von Walter Schuster - Maximilian Schimböck - Anneliese Schweiger (= Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 2003/2004). Linz 2004, S. 341-348 - Siehe Periodika - Historisches Jahrbuch der Stadt Linz
  • Werneck, Heinrich: Der Rückzug des Weinbaues in Nieder- und Oberösterreich seit 1600. In: Veröffentlichungen des Verbandes österreichischer Geschichtsvereine 2 (1952), S. 51-54.
  • Werneck, Heinrich, Die naturgesetzlichen Grundlagen des Pflanzen- und Waldbaues in Oberösterreich. Linz 1950.
  • Werneck, Heinrich - Kohl, Hermann: Karte des historischen Weinbaues in Oberösterreich. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines Bd. 119, 1 (1974). S. 131-144 - Siehe Periodika - Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines


Autor: Roman Sandgruber

Oberösterreichische Nachrichten, 22. November 2008