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Reichenthals Todsündenkanzel. In: Mühlviertler Bote. 1979.Reichenthals Todsündenkanzel. Mühlviertler Bote Jg. 34 (1979) Nr. 31 Schnitzereien des Bildhauers Ludwig Linzinger (* 1860 - ? 1929)1)
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Er schuf den Kreuzweg in der Herz-Jesu-Kirche (Wels). In: Welser Zeitung. 1969.Er schuf den Kreuzweg in der Herz-Jesu-Kirche (Wels). Welser Zeitung Jg. 73 (1969), Nr. 7 Bildhauer Ludwig Max Linzinger (1860 München - 1929 Linz)1)
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Wie ein Kreuzweg statt nach Triest nach Wels kam. In: Welser Zeitung. 1970.Wie ein Kreuzweg statt nach Triest nach Wels kam. Welser Zeitung Jg. 74 (1970), Nr. 25 Betrifft den Bildhauer Ludwig Max Linzinger u. das Schicksal des Welser Kreuzweges1)
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Assmann, Dietmar: Ein bemerkenswertes Mariä-Empfängnis-Bild in St. Marienkirchen a. H. Eine ikonografische Besonderheit. In: Oberösterreichische Heimatblätter. 2004.Assmann, Dietmar: Ein bemerkenswertes Mariä-Empfängnis-Bild in St. Marienkirchen a. H. Eine ikonografische Besonderheit; in: Oberösterreichische Heimatblätter 58 (2004), 1/2, S. 77-81 Bild von 1895/96 von Ludwig Linzinger, Linz1)
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Oberchristl, Florian: Ludwig Linzinger, akad. Bildhauer in Linz. Zum fünfzigjährigen Arbeitsjubiläum. In: Christliche Kunstblätter. 1924.Oberchristl, Florian: Ludwig Linzinger, akad. Bildhauer in Linz. Zum fünfzigjährigen Arbeitsjubiläum. Christliche Kunstblätter Bd 65 (1924) S. 2-14.1)
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Slapnicka, Harry: Aus den schablonenhaft-historisierenden Schnitzereien Ludwig Linzingers stechen die Sieben Todsünden der Pfarrkirche von Reichenthal hervor. In: Harry Slapnicka: Berühmte Persönlichkeiten aus dem Mühlviertel und dem Böhmerwald, I. 2001.Slapnicka, Harry: Aus den schablonenhaft-historisierenden Schnitzereien Ludwig Linzingers stechen die "Sieben Todsünden" der Pfarrkirche von Reichenthal hervor; in: Harry Slapnicka: Berühmte Persönlichkeiten aus dem Mühlviertel und dem Böhmerwald, I.- Grünbach 2001, S. 132-134 Geb. 1860 München, ab 1889 eigene Werkstatt Linz, gest. 19291)
1) Bibliografie zur oö. Geschichte
*) Ergänzungen "forum oö
geschichte"
Die Datenbank "Historische Bibliografie" enthält cirka 110.000 Einträge an historisch-landeskundlicher Literatur aus dem mehrbändigen Druckwerk "Bibliographie zur oberösterreichischen Geschichte" (1891-2010) sowie ergänzende Online-Einträge bis zum Erscheinungsjahr 2017.
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