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Nachruf auf Esther Bauer. In: Jahrbuch Mauthausen 2016, KZ-Gedenkstätte Mauthausen, Mauthausen-Memorial, Forschung - Dokumentation - Information [Schwerpunkt:]. NS-Täterinnen und -Täter in der Nachkriegszeit. 2017.Nachruf auf Esther Bauer; in: Jahrbuch Mauthausen 2016, KZ-Gedenkstätte Mauthausen, Mauthausen-Memorial, Forschung - Dokumentation - Information [Schwerpunkt:]. NS-Täterinnen und -Täter in der Nachkriegszeit. Hrsg.: KZ-Gedenkstätte Mauthausen/Mauthausen Memorial, Bundesanatlt öffentlichen Rechts - Andreas Kranebitter. Red.: Gregor Holzinger, Andreas Kranebitter, Gesamtleitung: Barbara Glück, wissenschaftliche Beratung: Bertrand Perz.- Wien 2017, S. 203; KZ-Überlebende (Theresienstadt, Auschwitz, Freiberg und Mauthausen) und Gedenk-Aktivistin; online verfügbar auf https://www.mauthausen-memorial.org/assets/uploads/Mauthausen_Memorial_JB-2016.pdf1)
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Bauer, Esther: "Ich wurde in Mauthausen befreit". In: Mauthausen und andere Orte. Narben - Wunden - Erinnerungen. Red.: Peter Gstettner (Schulheft Nr. 121). 2006.Bauer, Esther: "Ich wurde in Mauthausen befreit"; in: Mauthausen und andere Orte. Narben - Wunden - Erinnerungen. Red.: Peter Gstettner (Schulheft Nr. 121).- Innsbruck u.a. 2006, S. 23-26; weiters darin u.a. Anita Farkas: Weibliche Konzentrationshafterfahrungen ziehen Spuren von Seelenverletzungen in die Gegenwart, 40-57; Helga Amesberger: Die Bedeutung von Trauma im Forschungsprozess, 58-78; Anita Farkas: Der lange Weg zur Erinnerung. Vom anonymen Massengrab zum Denkmal der Namen, 87-96 (allerdings v.a. zu Peggau); Nadja Danglmaier: Thea M. Rumstein, geboren 1928 in Wien. Eine Überlebensgeschichte, 97-104"1)
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Peterbauer, Jakob: Tagestherapiezentren. Ein neuer Weg zur Versorgung von dementiell erkrankten Menschen im Bezirk Schärding. 2007.Peterbauer, Jakob: Tagestherapiezentren. Ein neuer Weg zur Versorgung von dementiell erkrankten Menschen im Bezirk Schärding.- Linz: Univ., Diplomarbeit 2007, 131 Bl.1)
1) Bibliografie zur oö. Geschichte
*) Ergänzungen "forum oö
geschichte"
Die Datenbank "Historische Bibliografie" enthält cirka 110.000 Einträge an historisch-landeskundlicher Literatur aus dem mehrbändigen Druckwerk "Bibliographie zur oberösterreichischen Geschichte" (1891-2010) sowie ergänzende Online-Einträge bis zum Erscheinungsjahr 2017.
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