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Zeitbegriff. Zeitmessung und Zeitverständnis im städtischen Kontext. In: Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas. 2002.Zeitbegriff. Zeitmessung und Zeitverständnis im städtischen Kontext. Hrsg.: Willibald Katzinger, im Auftrag des Österreichischen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung (Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas 17). - Linz 2002, XVI, 135 S. (Vorträge einer Tagung des Österreichischen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung am 16./17.10.2001 in Wels); darin u.a. Herbert Illig: Zum städtischen Zeitverlust im frühen Mittelalter, 1-19 (These von den erfundenen Jahren 614-911, mit Beispielen aus Linz und Wels); Reinhold Reith: Arbeitszeit und Arbeitslohn im städtischen Gewerbe der frühen Neuzeit, 39-63; Erhard Chvojka: Das symbolische Kapital der Pünktlichkeit. Zur Repräsentation und Selbststilisierung städtischer Gesellschaften der Frühneuzeit als Horte hoher Moral und Zivilisation, 65-79; Helmut Lackner: Das alte System der Großväter und die neue Zeit. Zeitverdichtung und Beschleunigung während der Industrialisierung, 81-105; Hartmut Petzold: Öffentliche und private Uhren in der Stadt. Uhren als Indiz für Veränderungen städtischen Umgangs mit der Zeit, 107-1281)
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Chvojka, Erhard: Wie die Zeit der Uhr zu einem Symbol "guter Moral" und "hoher Zivilisation" wurde. In: Müller-Funk, Wolfgang (Hrsg.): Zeit. Mythos, Phantom, Realität (Katalog zur Oö. Landesausstellung 2000, Wels. 27.4.-2.11.2000). 2000.Chvojka, Erhard: Wie die Zeit der Uhr zu einem Symbol "guter Moral" und "hoher Zivilisation" wurde; in: Müller-Funk, Wolfgang (Hrsg.): Zeit. Mythos, Phantom, Realität (Katalog zur Oö. Landesausstellung 2000, Wels. 27.4.-2.11.2000).- Wien - New York 2000, S. 183-195; darin auch etwa zur Linzer Fleischerordnung von 1604 mit Geldstrafen für nicht zeitgerechtes Erscheinen bei den vierteljährlichen Zunfttreffen, auch zur für OÖ und Niederösterreich geltenden Tuchscherer-Handwerksordnung von 17141)
1) Bibliografie zur oö. Geschichte
*) Ergänzungen "forum oö
geschichte"
Die Datenbank "Historische Bibliografie" enthält cirka 110.000 Einträge an historisch-landeskundlicher Literatur aus dem mehrbändigen Druckwerk "Bibliographie zur oberösterreichischen Geschichte" (1891-2010) sowie ergänzende Online-Einträge bis zum Erscheinungsjahr 2017.
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