Nachlese
Beim Regionaltreffen in Unterach begegneten die HeimatforscherInnen unterschiedlichen Formen, (Orts-)Geschichte zu vermitteln. Es sind allesamt aktuelle Möglichkeiten, die Ergebnisse der eigenen Forschung an die Öffentlichkeit zu bringen und ihnen Aufmerksamkeit, Anerkennung und letztlich eine Gültigkeit zu verschaffen. Die klassische Form der Vermittlung von Forschungsresultaten ist und bleibt die schriftliche; sei es in einem Aufsatz, einem Zeitungsartikel oder in einem Buch.
Unter dem Titel „study visits“ macht sich die ARGE Regional- und Heimatforschung auf in die Regionen, um Kontakte zur lokalen Szene zu knüpfen und die Vernetzung zwischen den Heimforschern zu verstärken. Dabei wollen wir ausgewählte, aktuelle Themen auf dem sehr weiten Feld der Heimatforschung ansprechen und den inhaltlichen Austausch antreiben.