Wissenschaft und Dichtung

Wissenschaft und Dichtung im Geist des Humanismus in Oberösterreich


Enge Verbindung zwischen Dichtung und Wissenschaft
In der Zeit von Humanismus und Renaissance lassen sich Dichtung und Wissenschaft keinesfalls getrennt voneinander betrachten, vielmehr gingen diese eine enge Verbindung ein. Das Ideal der sprachlich geschliffenen Form galt nicht nur für poetische, sondern auch für wissenschaftliche Werke, wobei die bevorzugte Sprache zweifelsohne Latein war. Zahlreiche Traktate der frühen Neuzeit sind so auch von literaturhistorischem Wert, wenngleich sie dem heutigen Literaturbegriff nur bedingt entsprechen.

Richtet man nun den Fokus auf die Dichtung, so lässt sich keine exakte Zäsur zwischen Werken ziehen, die dem mittelalterlichen Denken verhaftet sind, und jenen, welche im Geist der Renaissance entstanden sind. Gewisse dichterische Formen, die ihren Ursprung im späten Mittelalter haben, wie etwa der Meistersang, wurden bis weit ins 16. Jahrhundert gepflegt, andererseits sind parallel dazu Einflüsse der humanistischen Bildungstradition bereits im 15. Jahrhundert in der Literatur sowohl in der äußeren Form als auch im Inhalt evident. Aus diesem Grund reicht der hier besprochene zeitliche Radius auch von etwa 1450 bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts.

Linz als kulturelles Zentrum
Zweifelsohne entwickelte sich während des ständigen Linzer Aufenthalts von Kaiser Friedrich III. von 1489 bis 1493 das eher bescheiden ausgestattete Schloss zu einem Treffpunkt der Gelehrsamkeit und einem lebendigen kulturellen Zentrum. Bereits unter Erzherzog Albrecht VI. (1458–1463) war Linz Herrschaftsmittelpunkt und auch Friedrichs Nachfolger Maximilian I. und Ferdinand I. weilten immer wieder im hiesigen Schloss. Dichtung und Musik erfuhren am Linzer Hof eine adäquate Pflege, bedeutende Gelehrte ihrer Zeit verkehrten hier oder weilten sogar für längere Zeit bei Hofe.

Sparsamer Kaiser
Kaiser Friedrich III. zeigte nicht nur Interesse an Literatur und Musik, sondern vor allem auch an den Naturwissenschaften und an der Medizin. Er befasste sich mit astronomischen und mathematischen Fragen, mit Gartenbau und Vogelkunde und sammelte u. a. besondere Exemplare von Perlen. Und der Kaiser gab literarische Werke in Auftrag, etwa eine Kaiserchronik (Cronica regum Romanorum), die sein Sekretär – der Theologe, Historiker und Diplomat Thomas Ebendorfer (1388–1464) – verfasste. In der „Handregistratur“ von 1446 (AT-OeSTa/HHStA HS W 10) ließ Friedrich wichtige staatsrechtliche Texte einschreiben, und er selbst hielt seine Gedanken und Erlebnisse in einer Art Notizbuch (heute in der ÖNB, Cod. 2674) fest, in dem auch die bekannte Buchstabenfolge AEIOU zu finden ist.

Dennoch erscheint Friedrich III. im Vergleich mit anderen Herrschern seiner Zeit kein besonderer Schöngeist gewesen zu sein. Auch seine Bibliothek soll, Rekonstruktionsversuchen von Alphons Lhotsky folgend, eher bescheidenen Umfangs gewesen sein, belletristische Literatur fehlte darin völlig. Und da der Kaiser als sparsam oder vielmehr als geizig galt, gehen nicht nur wenige Kunstwerke auf seine Initiative zurück (z. B. der Wiener Neustädter Altar im Wiener Stephansdom), auch die Ausgaben für die in seinem Umfeld tätigen Künstler fielen eher bescheiden aus. Nicht umsonst klagten Enea Silvio Piccolomini oder Quintus Aemlianus Cimbriacus, welcher 1489 von Friedrich III. nach Linz berufen wurde und Gedichte auf Friedrich und seinen Sohn Maximilian verfasste, über die spartanische Versorgung bei Hofe.

Wertvolle zeitgeschichtliche Quellen
Nichtsdestotrotz stand der Kaiser in Kontakt mit bedeutenden Humanisten seiner Zeit und eine Reihe von Gelehrten und Dichtern verkehrten auch am Linzer Hof. Einer der bedeutendsten unter ihnen war der aus Pienza stammende Enea Silvio Piccolomini (1405–1464), der spätere Papst Pius II. (ab 1458). Dieser kam 1442 als Sekretär in die Reichskanzlei Friedrichs III. (damals war dieser als Friedrich IV. noch deutscher König) und erhielt den Auftrag, die Historia Austrialis zu verfassen, eine Geschichte Österreichs, die zwischen 1453 bis 1458 entstanden ist und eine wichtige zeitgeschichtliche Quelle darstellt.

Ein bedeutendes Zeugnis für Oberösterreich ist jener Brief aus dem Jahr 1444, in dem Piccolomini das von ihm besuchte Schloss Ebelsberg bei Linz beschreibt. Er erwähnt darin den Bau durchaus positiv und auch für die Umgebung findet er lobende Worte. Enea Silvio Piccolomini war auch der erste Dichter, der auf deutschem Boden zum Dichter gekrönt wurde, und zwar 1442 in Frankfurt durch Friedrich. Diese höchste Auszeichnung für Dichter wurde zu dieser Zeit nur jenen zuteil, die ihre Werke in lateinischer Sprache verfassten.

Ebenfalls als zeitgenössische Quelle von Bedeutung ist das Gedicht De Ludo Trojano, in dem über das berühmte Turnier von Linz berichtet wird, welches im Zeitraum von 31. Oktober 1489 bis 17. Jänner 1490 stattfand und insgesamt zwölf Kämpfe umfasste. Der Franziskanermönch Paulus Amaltheus (1460-1517), der 1489 nach Linz berufen wurde, schildert die Ereignisse dieser ritterlichen Schaukämpfe, wobei allein schon durch den Titel eine Assoziation zur griechischen Mythologie evoziert wird. Auf diese Weise wird das Turnier bereits von den Zeitgenossen als herausragendes Ereignis stilisiert, an das sich noch Generationen danach erinnern sollen.

Über eine andere Festlichkeit in Linz – nämlich die Hochzeit seines Dienstgebers Ferdinand I. mit Anna, der Tochter König Wladislaws von Böhmen und Ungarn, im Jahre 1521 – schrieb der schlesische Humanist, Lyriker und Hofhistoriograf Ferdinands Kaspar Ursinius Velius (1493–1539). Anlässlich dieser Hochzeit fand auch das berühmte „Losensteiner Turnier“ statt.

Humanisten aus Oberösterreich
Während Enea Silvio Piccolomini nur als Gast im Land ob er Enns weilte, wurden die Brüder Schleuchel in Linz geboren. Johann Schleuchel (+ 1453) war Jurist und lehrte an der Universität Wien. Eine wissenschaftliche Arbeit von ihm ist in der 1395 datierten Handschrift Cod. 5337 (ÖNB) erhalten. Der Verfasser Johann Schleuchel wird darin als Iohannis de Linzia bezeichnet. Dieser gilt auch als Begründer des ersten Universitätsgebäudes in Wien. Zudem vermachte der Jurist seine Büchersammlung der Universitätsbibliothek. Sein Bruder Georg (+ 1467) galt als bedeutender Kanzelredner; von ihm sind 36 Predigten erhalten. Außerdem fertigte er Abschriften von Werken wichtiger Gelehrter an.

Ein anderer Gelehrter aus Oberösterreich wirkte ebenfalls in Wien: Johannes Tichtel. Der aus Grein gebürtige Arzt (um 1450–um 1503) lehrte von 1482 an als Professor an der Universität. Tichtel war Mitglied des von Konrad Celtis gegründeten Humanistenzirkels Sodalitas litteraria Danubiana (Wiener Donaugesellschaft), der bis etwa 1520 bestand und die Pflege sowie Verbreitung von im Geiste des Humanismus stehender Wissenschaft und Literatur anstrebte. Von besonderem Wert sind heute Tichtels Tagebuchaufzeichnungen, welche die Jahre 1477 bis 1495 umfassen und wertvolle Einblicke in das Leben Wiens am Ende des 15. Jahrhunderts geben.

Vermutlich um 1460 wurde in der Gegend von Steyr Johannes Stabius (Stöberer) geboren. Er lehrte als Professor für Mathematik in Ingolstadt und stand ab 1503 in den Diensten Maximilians I. Stabius stieg schließlich zum Hofhistoriografen des Kaisers auf und bewegte sich in dieser Funktion in einem jungen Forschungsgebiet: der Genealogie des Hauses Österreich. Zumindest von 1512 bis 1517 war er mit dieser Tätigkeit betraut. Ihm wurden auch mehrere Auszeichnungen zuteil: 1502/1503 wurde er zum Dichter gekrönt, 1515 vom Kaiser in den Ritterstand erhoben.

Linz als Tummelplatz der Humanisten
Während manche bedeutende Humanisten das Land ob der Enns Richtung Wien verließen, fanden andere den Weg hierher. Da ist etwa der vermutlich aus Stainz bei Graz stammende Bernhard Perger zu nennen, der in Linz ein Haus besaß, in dem er eine Bibliothek mit griechischen und lateinischen Klassikern beherbergte. Perger war seit 1486 in der kaiserlichen Kanzlei tätig. Zu seinen Werken zählen u. a. ein 1482 fertiggestellter astrologischer Kalender für die Jahre bis 1500 und die Totenrede für Kaiser Friedrich III. (1493). Besonders intensiv setzte sich Perger mit dem Medium Sprache auseinander. Als sein wichtigstes Werk gilt die erste lateinische Schulgrammatik nördlich der Alpen (Grammatica nova), welche nach humanistischen Gesichtspunkten verfasst wurde. Bis 1510 sind Pergers zeitweilige Aufenthalte in Linz belegbar.

Ein ebenfalls öfter in Linz anzutreffender Gelehrter war der aus Friesland stammende Theoderich Ulsenius (+ 1507). Der längere Zeit in Nürnberg wirkende Arzt verfasste zahlreiche Elegien und Epigramme (kurze Sinnsprüche) nach antikem Vorbild. Ebenso wie der Greiner Arzt Tichtel war Ulsenius Mitglied der Sodalitas litteraria Danubiana.

Aus Hall in Tirol kam der Humanist Johannes Fuchsmagen (+ 1510), der in Diensten Friedrichs III. und Maximilians I. stand. Er suchte im Zuge von Amtsgeschäften die Stadt Linz wiederholte Male auf, seine nachweisbaren Spuren in Oberösterreich beschränken sich auch fast ausschließlich auf Geschäftshandlungen. So verkaufte er laut einer im Oberösterreichischen Landesarchiv (Schlüsselberger Archiv – Sammlung Hoheneck) verwahrten Urkunde das Schloss Schlüsselberg bei Grieskirchen dem Linzer Bürger Andreas Bruckner. Belegt ist darüber hinaus Fuchsmagens Briefwechsel mit dem humanistisch gebildeten Abt von Kremsmünster, Johannes I. Schreiner (reg. 1505–1524).

Klosterhumanismus
Überhaupt waren die Äbte des Landes ob der Enns dem Humanismus sehr zugetan. Zu nennen sind hier die Mondseer Äbte Simon Reuchlin (1420–1463), Benedikt II. Eck von Piburg (1463–1499) oder Wolfgang Haberl (Herbelinus) (reg. 1499–1521), unter dessen Regierung 1514 das erste Stiftsgymnasium Oberösterreichs gegründet wurde (Kremsmünster folgte 1549), Ulrich IV. Schoppenzaun (1454–1484) und Johannes Schreiner (reg. 1505–1524) aus dem Stift Kremsmünster, die Äbte von Lambach Johannes IV. Swerzwadel (reg. 1474–1504) und Paulus Graff (reg. 1504–1514) oder die Pröpste von St. Florian Kasper II. Vorster (1467–1481), Peter II. Sieghartner (1481–1483) und Peter Maurer (1508–1545). Abt Wolfgang von Garsten stand in Kontakt mit dem protestantisch gesinnten Caspar Bruschius (1518–1557), der ein überaus umfassendes Werk über die deutschen Klöster schrieb. Daneben verfasste Bruschius ein Lobgedicht auf Linz – zugleich das erste bekannte literarische Lob für die Stadt – und das kleine Werk Iter anasianum, in dem er u. a. über den Ausbau von Schloss Ebelsberg (kurz vor 1552), die Donaubrücke in Mauthausen, die Zustände im Kloster Pulgarn oder das Spiel der Thurner (Turner, Türmer) auf dem Schmidtorturm in Linz berichtet.

Josef Grünpeck
Aus Burghausen stammte Josef Grünpeck (1458 oder 1473–um 1532 oder 1546). Dem Gelehrtenideal seiner Zeit entsprechend war er ein universal Gebildeter: Priester, Arzt, Lateinlehrer, (gekrönter) Dichter, Mathematiker, Astrologe,  Historiograf, Orgelbauer und -lehrer. Grünpeck reiste durch ganz Mitteleuropa, war u. a. in Budapest, Freiburg, Ingolstadt, Regensburg – hier gründete er 1505 eine Poetenschule –, Augsburg und Wien. Von 1497 bis 1501 wirkte er als Sekretär und Historiograf Kaiser Maximilians I. Zudem schuf er die Historia Friderici III. et Maximiliani I. (um 1514–1516). In diesem Werk, das auch Passagen zum Linzer Schloss enthält, sind bereits Ansätze zur Legendenbildung um Kaiser Friedrich auszumachen. In seiner Funktion als kaiserlicher Sekretär weilte Grünpeck auch in Linz; hier ist etwa seine Mitwirkung bei der Aufführung des Ludus Dianae von Konrad Celtis 1501 im Schloss zu Linz belegt. An medizinischen Schriften verfasste er u. a. zwei Traktate über die Syphilis, an der er auch selbst litt. In Steyr besaß Grünpeck mehrere Häuser und hier verstarb er aller Wahrscheinlichkeit nach auch um 1532 (Manche Quellen nennen dagegen das Jahr 1546.)

Mitwirkende beim Ludus Dianae
Ebenfalls Mitwirkender beim Ludus Dianae war der Triestiner Theologe Pietro Bonomo (Petrus Bonomus) (1450/1458–1564), der in den 1520er Jahren für kurze Zeit auch die Diözese Wien verwaltete. Bonomos Verdienst ist u. a. der Kommentar zu Lorenzo Vallas (1407–1457) im Jahre 1449 entstandenem linguistischem Werk De elegantia linguae latinae (Über die Feinheiten der lateinischen Sprache), das er so den Deutschsprachigen näher brachte. Bonomo weilte am Linzer Hof und pries Friedrich III. in seinen lyrischen Werken, allerdings sparte er auch nicht mit Kritik am Geiz des Herrschers. Pietros Bruder Franz lässt sich ebenfalls in Linz nachweisen, war er doch Sekretär von Bianca Maria Sforza, der zweiten Gattin von Maximilian I. Beide Brüder waren zudem Mitglieder der humanistisch gesinnten Wiener Donaugesellschaft.

Interesse an fremden Sprachen und Kulturen
Eine überaus bedeutende Persönlichkeit war der in Pforzheim geborene Johannes Reuchlin (1455–1522). Nach Studien in Freiburg, Paris und Basel hielt er sich für längere Zeit in Italien auf und lernte auf der Apenninhalbinsel die Durchdringung des intellektuellen Lebens mit dem Humanismus kennen. Dort wurde sein Interesse an der hebräischen Sprache und der jüdischen Gedankenwelt geweckt, gefördert auch durch den Kontakt mit Pico della Mirandola (1463–1494), der sich u. a. intensiv mit der jüdischen Kabbala-Lehre auseinandergesetzt hatte. Im Spätsommer 1492 kam Reuchlin im Zug von diplomatischen Aufträgen nach Linz und blieb bis Oktober 1493. Hier begegnete er dem Leibarzt Friedrichs III., Jakob Ben Jehiel Loans (+ 1506). Mit Unterstützung des Arztes und Hebraisten vertiefte Reuchlin seine Kenntnisse in der hebräischen Sprache und wurde so zum ersten deutschsprachigen Humanisten, der das Hebräische beherrschte und dessen Gleichwertigkeit neben der griechischen und lateinischen Sprache erkannte. Er veröffentlichte wichtige Werke zur hebräischen Sprache und Altertumskunde und begründete mit seinen Forschungen die christliche Kabbalistik nördlich der Alpen. Zudem verfasste Reuchlin eine Grabinschrift für Kaiser Friedrich III.

Ein weiterer wichtiger Protagonist des Humanismus weist Verbindungen zu Linz auf, wenngleich er hier selten weilte: Conrad Celtis, eigentlich Pickl oder Bickl (1459–1508). Dieser wirkte bahnbrechend für die neue Geistesbewegung des Humanismus in Deutschland und Österreich. Er war weitgereist, fand aber in Wien eine Heimstätte, wo er ab 1497 u. a. Metrik und Rhetorik lehrte. Zehn Jahre zuvor krönte ihn Kaiser Friedrich III. in Nürnberg als ersten Deutschen zum Dichter (poeta laureatus). 1501 wurde am kaiserlichen Hof zu Linz Celtis’ Huldigungsspiel Ludus Dianae gegeben. Celtis gründete neben der Wiener Sodalitas litteraria Danubiana (1497) die wissenschaftliche Gesellschaft  Sodalitas litteraria Hungarorum in Pressburg. Zudem unterhielt er Verbindungen zum Stift Lambach, für dessen Gründer Adalbero er einen Grabspruch verfasste.

Humanistisch Gelehrte verkehrten allerdings nicht nur in der Landeshauptstadt. So wirkte etwa im Kloster Mondsee der aus Tittmoning stammende Ortolph Fuchsperger (um 1490–1541) als Sekretär des Abtes Johann Hagen (reg. 1521–1536). Sein Werk Ain gründlicher und klarer Anfang der … waren Dialectica (1533) gilt als erstes Lehrbuch der Logik in deutscher Sprache. Zudem war der Protestant Fuchsperger auch der Verfasser eines Lehrbuchs zur deutschen Orthografie.

Evangelische Landschaftschule
Als Hort der Bildung darf natürlich das evangelische Schulwesen in Oberösterreich nicht vergessen werden. So waren neben Johannes Kepler u. a. der poeata lauretus Georg Calaminus (1547–1595) und Hieronymus Megiser (1533–1618/19) – der Verfasser einer türkischen Grammatik und mehrer Wörterbücher – Lehrer an der Landschaftsschule in Linz.
Und der berühmteste Absolvent der Linzer Schule ist wohl Christoph von Schallenberg (1561–1597). Er schieb u. a. Gedichte in Deutsch und Latein und übersetzte italienische Lieder ins Deutsche.

Der Beitrag wurde unter Berücksichtigung der in der Literaturliste genannten Titel verfasst. Redaktionelle Bearbeitung: Klaus Landa, 2010