Zum Dank für überstandene Kriegswirren wurde das Objekt 1970 errichtet und 1989 sowie 2011 (Dach) restauriert. Die Nischenöffnung mit geradem Sturz ist mit einem, mit Holz gerahmten, zweiflügeligen Sprossenfenster verschlossen. Die Inventarangaben beziehen sich nicht auf das Foto, sondern auf 2020.