Diese kurioseste Entstehungsgeschichte einer Andachtsstätte erzählte mir der alte Fuchsenbauer – Hans: „Mei Großonkl håt’s mit da Stoamünarin g’håitn. Ban Kirchagehn haums dort oiwai driwagricht. Då håt’s amoi a Fuchtlmandl vatriem. D’ Stoamünarin håt g’sågt: ‚Zu da heilign Dreifaltigkeit stön ma a Kreiz auf, wei des san de bessan Fürbitta!’“ Da das alte Kreuz zerbrochen war, spendete der Grundnachbar, die Fam. Reindl, das neue.