Ein ehemaliger Besitzer soll – so die spärliche mündliche Überlieferung - an dieser Stelle mit seinem Pferdefuhrwerk tödlich verunglückt sein. Als Erinnerung wurde dieses Kreuz errichtet. Wann das Unglück passiert ist, konnte nicht eruiert werden. Sollten die zum Bauern in Leopoldsberg gehörenden Fluren „Kreuzlandl“ und „Kreuzlandl - Doppl“, wie sie im Josephinischen Lagebuch angeführt sind, auf das Kreuz hinweisen, dann würde man ins 18. Jahrhundert (vor 1785) kommen.