Die donauschwäbische Volksgruppe ließ im Jahre 1975 einen Heimatgedenkstein errichten, der an die Vorfahren erinnern und den Dank an die Stadlinger Bevölkerung für den Beistand und die Unterstützung bei der Ansiedlung in der neuen Heimat zum Ausdruck bringen soll. Die Segnung nahm der Abt des Benediktinerstiftes Lambach, Albert Siebenhüter, und der evangelische Pfarrer Ackermann vor. Das Objekt besteht aus drei übereinander gestellten Quadern, wobei der mittlere, gleichzeitig Schriftträger, geringfügig größer ist. An oberster Stelle steht eine Feuerschale. Das Jugendheim wurde 2020 von der Marktgemeinde Stadl-Paura erworben.