Anlass für die Errichtung soll der Unfall eines mit Glas beladenen Fuhrwerks gewesen sein, bei dem die ganze Ladung zerbrach. Der Fuhrmann sei seitdem nie mehr gesehen worden. Man erzählt, dass ihn wegen seines entsetzlichen Fluchens der Teufel geholt habe. (Wahrscheinlich war er wegen des immensen Schadens geflohen.)1973 wurde eine geschnitzte Madonna (siehe Foto von 1933) gestohlen. Das Objekt renovierte der Verein für Heimatpflege und Volkskunst im Jahr 1982. Die Nischenöffnung ist mit weißen Putzfaschen umgeben und hat ein Fensterbrett aus Granit.