Pollak Kreuzstöckl 1

Stammdaten

Permalink:
Kategorie:
Kapellenbildstock
Zustand:
Gut
Ort (Bezirk):
4252 Liebenau (Freistadt)
Adressbeschreibung:
Fährt man vom Anwesen Schanz 27 am Güterweg Schanz bis zur Abzweigung nach NÖ, so steht im westlichen Kreuzungsbereich das Kreuzstöckl.
Adresse (Ortschaft):
(Schanz)
Breiten-, Längengrad:
48.54594585155, 14.813551342453 (Navigation starten)
a) Gesamthöhe (ohne Bekrönung):
361 cm

b) Gesamtbreite:
110 cm

c) Gesamttiefe:
110 cm

m) Bekrönungshöhe:
50 cm

n) Bekrönungsbreite:
30 cm

p) Nischenhöhe:
82 cm

q) Nischenbreite:
49,5 cm

r) Nischentiefe:
58 cm
AKfKDF_Bemassung_Kapellenbildstock_Vereinheitlicht.png
Sakrales Bild
Material für Bilder

Hinterglas
Hinterglas

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Maria mit Kind


Kreuz
Kreuzform

Lateinisches Kreuz (mit geraden Enden)

Kreuzdarstellung

Kreuz ohne Figur


Sakrale Figur
Material für Figuren

Gips

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Herz Mariä


Sakrale Figur
Material für Figuren

Gips

Sakrale Ikonographie

Christusdarstellung - Herz Jesu


Sakrales Bild
Material für Bilder

Karton/Papier

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Herz Mariä


Sakrales Bild
Material für Bilder

Karton/Papier

Sakrale Ikonographie

Christusdarstellung - Herz Jesu


Sakrale Figur
Material für Figuren

Gips

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Lourdesmadonna


Kapellenausstattung

Standkerzenhalter


Kreuz
Kreuzform

Lateinisches Kreuz (mit geraden Enden)

Kreuzdarstellung

Kreuz ohne Figur
Ein Holzkreuz sitzt auf einer Kugel am mit Holzschindeln gedeckten Zeltdach.


Kreuz
Kreuzform

Lateinisches Kreuz (mit getatzten Enden)

Kreuzdarstellung

Kreuz ohne Figur
Die Segmentbogennische, deren Form sich im Gewölbe der Nische fortsetzt, ist mit einem Schmiedeeisengitter, in deren Mitte sich das Kreuz befindet, verschlossen.

Errichtung

Votationsgrund
Unfall mit gutem Ausgang

Anlass für die Errichtung soll der Unfall eines mit Glas beladenen Fuhrwerks gewesen sein, bei dem die ganze Ladung zerbrach. Der Fuhrmann sei seitdem nie mehr gesehen worden. Man erzählt, dass ihn wegen seines entsetzlichen Fluchens der Teufel geholt habe. (Wahrscheinlich war er wegen des immensen Schadens geflohen.)1973 wurde eine geschnitzte Madonna (siehe Foto von 1933) gestohlen. Das Objekt renovierte der Verein für Heimatpflege und Volkskunst im Jahr 1982. Die Nischenöffnung ist mit weißen Putzfaschen umgeben und hat ein Fensterbrett aus Granit.

Literaturquelle
Datenbankerfassung
2019-11
Atteneder Helmut
Letzte Überarbeitung
2024-10
KD Administrator
© Arbeitskreis für Klein- und Flurdenkmalforschung in Oberösterreich