Das Objekt wurde wegen Verkehrsbehinderung 1989 an die heutige Stelle versetzt. Die Nischenöffnung mit geradem Sturz ist mit einem aus Holz gerahmten Glasfenster verschlossen, wobei der obere Abschluss zusätzlich mit einer segmentbogenförmigen Holzverblendung abschließt.