Schabes Kreuzstöckl

Stammdaten

Permalink:
Kategorie:
Kapellenbildstock
Zustand:
Sehr gut / Renoviert
Ort (Bezirk):
4252 Liebenau (Freistadt)
Adressbeschreibung:
Wandert man vom Bauernhaus Liebenau 15 am Feldweg ca. fünf Minuten nach Südosten, zweigt an einem Waldrand ein Weg zur Straße hinauf und zum Haus Windhagmühl 32 ab. In der Gabelung befindet sich das Kreuzstöckl.
Adresse (Ortschaft):
(Windhagmühl)
Breiten-, Längengrad:
48.525266639069, 14.809454710314 (Navigation starten)
a) Gesamthöhe (ohne Bekrönung):
237,5 cm

b) Gesamtbreite:
142 cm

c) Gesamttiefe:
113,5 cm

m) Bekrönungshöhe:
- cm

n) Bekrönungsbreite:
- cm

o) Bekrönungstiefe:
- cm

p) Nischenhöhe:
111 cm

q) Nischenbreite:
71,5 cm

r) Nischentiefe:
82 cm
AKfKDF_Bemassung_Kapellenbildstock_Vereinheitlicht.png
Inschrift
Inschriftentyp

Spruch
Liebe in Gott

Sakrales Bild
Material für Bilder

Metall

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Pieta von Maria Taferl


Sakrales Bild
Material für Bilder

Karton/Papier

Sakrale Ikonographie

Christusdarstellung - Jesus am Ölberg


Sakrales Bild
Material für Bilder

Karton/Papier

Sakrale Ikonographie

Heilige Familie


Sakrales Bild
Material für Bilder

Karton/Papier

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Herz Mariä


Sakrales Bild
Material für Bilder

Karton/Papier

Sakrale Ikonographie

Christusdarstellung - Herz Jesu


Sakrales Bild
Material für Bilder

Karton/Papier

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Lourdesmadonna

Mauerwerk
Mauerwerk-Art

Granitstein

Mauerwerk-Technik

verputzt

Errichtung

Votationsgrund
Mord/Todschlag

Wie ich erst 2012 erfuhr, soll hier ein „Bandlkramer“ (Wanderhändler) erschlagen worden sein. Gegenüber vom Kreuzstöckl habe man immer ein Licht gesehen (vermutlich ein Fuchtlmandl), das erst verschwand, als der Baum von einem Sturm entwurzelt wurde. Das Objekt ist seit 1984/85 neu verputzt. . Vorher waren im Giebelbereich noch zwei fromme Inschriften aufgemalt: „O schmerzhafte Mutter Gottes bitte für uns!“ „Ihr alle, die ihr vorüber geht, bitten wir um ein Vaterunser für die armen Seelen.“ 2018 wurde es von Josef Fürst neuerlich restauriert. Die Nischenöffnung ist mit einem aus Holz gerahmten Glasfenster, das um 25 cm in die Nische hineingesetzt wurde, verschlossen.

Literaturquelle
Datenbankerfassung
2019-11
Atteneder Helmut
Letzte Überarbeitung
2024-10
KD Administrator
© Arbeitskreis für Klein- und Flurdenkmalforschung in Oberösterreich