Kapellenbildstock nördlich von Ruttenstock

Stammdaten

Permalink:
Kategorie:
Kapellenbildstock
Zustand:
Gut
Ort (Bezirk):
4232 Hagenberg im Mühlkreis (Freistadt)
Adressbeschreibung:
Güterweg nach Schiernersdorf
Adresse (Ortschaft):
Schmidsberg 7
Breiten-, Längengrad:
48.399719, 14.507232 (Navigation starten)
a) Gesamthöhe (ohne Bekrönung):
230 cm

b) Gesamtbreite:
112 cm

c) Gesamttiefe:
85 cm

p) Nischenhöhe:
140 cm

q) Nischenbreite:
59 cm

r) Nischentiefe:
67 cm
AKfKDF_Bemassung_Kapellenbildstock_Vereinheitlicht.png
Symbol

Kreuz: Griechisches Kreuz
Im Giebelfeld befindet sich ein in Kratzputztechnik gestaltetes Kreuz das schwarz gemalt wurde

Sakrales Bild
Material für Bilder

Holz

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Maria mit Kind
An der Rückwand befindet sich ein Holzreliefbrustbild Maria mit Kind


Sakrale Figur
Material für Figuren

Gips

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Lourdesmadonna
Unter dem Relief steht eine Lourdesmadonna


Sakrale Figur
Material für Figuren

Holz

Sakrale Ikonographie

Engel
Neben der Lourdesmadonna steht ein Engel aus Holz


Kreuz
Kreuzform

Lateinisches Kreuz (mit geraden Enden)

Kreuzdarstellung

Kruzifix
Das Kreuz ist rechts unterhalb des Holzreliefs aufgehängt


Sakrales Bild
Material für Bilder

Karton/Papier

Sakrale Ikonographie

Christusdarstellung - Herz Jesu
An der Seitenwand hängt das Herz- Jesubild


Sakrales Bild
Material für Bilder

Karton/Papier

Sakrale Ikonographie

Heiligendarstellung - Hl. Maria Magdalena
Neben dem Standkruzifix


Kreuz
Kreuzform

Lateinisches Kreuz (mit geraden Enden)

Kreuzdarstellung

Kruzifix
In der Mitte der Nische steht ein Standkruzifix aus Holz


Sakrales Bild
Material für Bilder

Karton/Papier

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Herz Mariä
An der Seitenwand gegenüber dem Herz-Jesubild hängt eine Herz - Mariäbild.

Mauerwerk
Mauerwerk-Art

Lehmziegel - gebrannt (Ton)

Mauerwerk-Technik

verputzt

Errichtung
1916

Votationsgrund
Dank

lt. Besitzer wurde das Denkmahl für die Genesung einer Inwohnerin des Hofes errichtet.

Massivbauweise, das Satteldach mit Ziegeln gedeckt, weiß gestrichen. Ein schmiedeeisernes Lanzengitter, in der Mitte ist eine Lanze am oberen Ende zu einem Kreuz geformt, verschließt die Rundbogennische. Die Kapelle wurde 1916 erneuert. Leider gingen dabei die bis dahin erhalten gebliebenen Putzverzierungen verloren.

alternative Quelle
Forschung und Aufzeichnung, Johann Dirnberger, 1981
Forschung und Aufzeichnung, Johann Freudenthaler, 2020
Datenbankerfassung
2020-02
Heilingbrunner Brigitte
Letzte Überarbeitung
2024-10
KD Administrator
© Arbeitskreis für Klein- und Flurdenkmalforschung in Oberösterreich