Massivbauweise mit Satteldach, das mit Biberschwanzziegeln gedeckt ist. Leider wurden bei der Renovierung die alten Putzverzierungen nicht mehr angebracht. In den 1980-er Jahren wurde die Kapelle von brutalen Räubern heimgesucht. Nachdem die Gehänge des schmiedeeisernen Gitters mit der Brechstange herausgerissen worden waren, wurde der holzgeschnitzten Marienstatue das 40 cm große Jesuskind entrissen. Seither wird die barocke Marienstatue nur mehr zu besonderen Anlässen in der Kapelle aufgestellt. Seither sind andere Figuren und Bilder in der Kapelle.