Die Mariengrotte in einer seit Menschengedenken bestehenden Nische im Außenturm der Hagenberger Altburg wurde schon von den gräflichen Herrschaften als Gebetsstelle geschätzt und gepflegt. Sie lag bis 1863 innerhalb der Ringmauer des bis zu dieser Zeit befestigten Schlosses. (Text aus Hagenberg Kirche)