Auf der gegenüberliegenden Straßenseite war ursprünglich ein Marienbild angebracht. Laut Überlieferung wurde an dieser Stelle ein Mann gefunden, welcher vermutlich an Pilzvergiftung gestorben ist. Gepflegt wurde das Bild bis 1945 von Josef Mayrhofer, der aber vom Russlandfeldzug nicht mehr nach Hause kam. Gilt heute noch als Gedenkstätte. Das ursprüngliche Marienbild wurde vermutlich durch das Bild der hl. Theresia vom Kinde Jesu ersetzt. Unterhalb des Bildes, das sich in einem Holzkästchen mit einem Satteldach aus Blech, geschützt mit einem feinen Maschendrahtgitter, befindet sich eine Halterung für Blumen.