Der Pocher wurde mit einem Wasserrad betrieben, das von einem Zufluss aus der Schwarzen Aist angetrieben wurde. Damit wurden der Quarz und Bruchglas zerstampft. Die Arbeit hatte bei den Pocherleuten bereits in jungen Jahren Lungenerkrankungen zur Folge. Fotos: Vermessung 1992 durch Ernst und Helmut Atteneder und Felix Weiß; gemauerter Zu- und Abflusskanal.