Hier war nurmehr der Stein vorhanden, das Gusseisenkreuz wurde wegen Beschädigung abgetragen und 1996 vom Heimat- und Trachtenverein ein neues, von Johann Maier-Wühr gespendetes, aufgestellt. Laut Überlieferung wurde an dieser Stelle beim Grenzübergang eine Person erschossen. Das Kreuz ist in einem durchbrochenen Rautenmuster gegossen und auf einen Steinsockel in den auf jeder Seite eine Fläche füllende Sanduhr eingemeißelt ist, gestellt. Am Fuße des Kreuzes flankieren zwei gedrehte silberfarben gestrichene Säulen, mit korinthischen Kapitellen den Kreuzstamm.