Zehetner Kapelle

Stammdaten

Permalink:
Kategorie:
Einfache Kapelle
Zustand:
Sehr gut / Renoviert
Ort (Bezirk):
4102 Goldwörth (Urfahr-Umgebung)
Adressbeschreibung:
20 m entfernt von der Goldwörther Straße, neben dem privaten Zufahrtsweg der Besitzer
Adresse (Ortschaft):
Goldwörther Straße 1
Breiten-, Längengrad:
48.3320518, 14.1107531 (Navigation starten)
a) Gesamthöhe (ohne Bekrönung):
345 cm

b) Gesamtbreite:
200 cm

c) Gesamttiefe:
184 cm

m) Bekrönungshöhe:
40 cm

n) Bekrönungsbreite:
30 cm
AKfKDF Bemassung Kapelle Vereinheitlicht
Inschrift
Inschriftentyp

Christusmonogramm (IHS)

Besondere Funktion
Fronleichnamsstation
Sakrale Figur
Material für Figuren

Gips

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Maria ohne Kind


Kreuz
Kreuzform

Lateinisches Kreuz (mit Kleeblattenden)

Kreuzdarstellung

Kruzifix
Das Kreuz ist auf der Altarwand angebracht.


Kreuz
Kreuzform

Lateinisches Kreuz (mit Kleeblattenden)

Kreuzdarstellung

Kreuz ohne Figur
Metallkreuz, im Zentrum ein gekreuzter Strahlennimbus, am Giebel angebracht


Kapellenausstattung

Altar


Tür
Türsturz

Bogenförmiger Sturz
Segmentbogen mit weißen Putzfaschen umgeben

Türblatt

Eisentür - Schmiedeeisentür


Profanes Bild
Material für Bilder

Karton/Papier
Bild links: Mutter gibt ihrer Tochter einen guten, christlichen Rat.


Profanes Bild
Material für Bilder

Karton/Papier
Bild rechts: Vater gibt seinem Sohn einen guten, christlichen Rat.

Errichtung
2006

Votationsgrund
Bet-/Andachtstätte

Eine der vier Fronleichnamskapellen, erbaut im Jahr 1867 von Hr. Michael Leitner, Goldwörth 5. Geweiht der hl. Familie. Das stirnseitige Bild der hl. Familie ist nicht mehr vorhanden, nur mehr eine Marienstatue. Die Kapelle wurde durch einen Autounfall 2005 zerstört und 2006 etwa 20 m entfernt von der Goldwörther Straße neben dem privaten Zufahrtsweg von der Besitzerfamilie neu errichtet. Im Mai 2006 wurde die Kapelle von Hw. Herrn Pfarrer Josef Pesendorfer aus Feldkirchen/Donau und Herrn Diakon Hans Reindl aus Goldwörth gesegnet. Das mit Ziegeln gedeckte Satteldach ist leicht vorgezogen. Die weißen Putzfaschen der Türrahmung setzen sich an den Mauerkanten und im Giebelfeld fort, In diesem befindet sich eine Tontafel mit IHS und dem Marienmonogramm.

Literaturquelle
2015
Datenbankerfassung
2020-04
Pernsteiner Franz
Letzte Überarbeitung
2024-10
KD Administrator
© Arbeitskreis für Klein- und Flurdenkmalforschung in Oberösterreich