An der unmittelbaren Unglücksstelle 2020 neu errichtet. Der Sockel des Doppelkreuzes ist ein nahezu unbehauener Granitstein. Auf ihm erheben sich in geringem Abstand 2 gleich hohe, aber unterschiedlich starke, aus Rundstäben gefertigte Stahlkreuze. Eine Metalllaterne und ein Foto des Verunglückten am Sockel vervollständigen das Ensemble.