Entstehungslegende: Ein Jäger ging am Ostersonntag jagen und sah einen prächtigen Hirsch. Er legte auf ihn an, doch er konnte nicht schießen. Als der Jäger nun genau hinsah, entdeckte er zwischen den Geweihstangen eine Hostie. Er erkannte seinen Frevel und bekehrte sich. Zum Andenken an diese wunderbare Begegnung ließ er diese Tafel errichten. Die Goldene- Herztafel stand bis 2008 etwa 50 Meter entfernt vom jetzigen Standort, da die alte Tafel bedingt durch Neutrassierung abseits vom Weg stand. Gemeindearzt Dr. Bayer und seine Frau spendeten die Erneuerung der Tafel. Franz Fuchs, ein Pöndorfer Hobbymaler fertigte das Bild. Motiv: Ein goldenes Herz mit Schriftrolle, auf dem der Sinnspruch steht. Die Segnung durch den Pöndorfer Pfarrer Alois Maier erfolgte am 15. Oktober 2008 im Beisein von den Förstern Edmund Hahn und Matthias Berger sowie dem Spenderehepaar.