An der Hauptfassade gegen Norden im 1. Geschoss, zwischen zwei Fenstern, in einer Konche steht die oben beschriebene Mariendarstellung. Geschützt ist sie mit einem gefalzten, baldachinartigen Kupfervordach, an deren Abschlussbordüre mit getriebenem Halbkugelmuster Quasten hängen. Ein niedriges Schmiedeisengitter ist in Sockelhöhe vor der Madonna auf das steinernen Fensterbrett gestellt.
An den insgesamt 5 Fenstern befinden sich barocke Schmiedeeisenkörbe.