Die Kapelle wurde 1959 von P. Agapitus Rodlberger eingeweiht. 1965 wurde das "Schemereckerhaus" von den damaligen Besitzern abgerissen.
1980 wurde die Kapelle von Stefan Stöhr renoviert.
2002 wütete ein starker Sturm, der gesamte Wald wurde zerstört. Lediglich einige Bäume um die Kapelle blieben stehen und die Kapelle war völlig unbeschadet. 2018 erfolgte eine neuerliche Renovierung durch Florian und Birgit Stöhr (Gut Berneck).
Die Kapelle wird auch zum Gedenken an die Nahen Verstorbenen genutz, was die aufgestellten und angebrachten Totenbilder zeigen.
Das Zeltdach ist mit Holzschindeln eingedeckt.