Ursprünglich stand die Kapelle auf der anderen Straßenseite. Die Kapelle wurde 1885 von den Besitzern des Schlöglbauerngutes als Dank für gute Nachbarschaft beim Bau des Hauses Krottendorf 7 (jetzt Eisengattern 4) erbaut. 1958 musste sie dem Straßenbau weichen, wurde am jetzigen Standort neu errichtet und gehört zum Haus Eisengattern Nr. 4 (Fam. Lohninger).
Das mit Schieferplatten gedeckte Schopfwalmdach ist mit einer Holzkonstruktion vorgezogen und auf zwei Holzsäulen gestützt. Die Apsis ist rund gemauert. Die Decke im Innenraum ist, ausgenommen der Apsisbereich, mit Holz verkleidet, die Seitenwände weiß gestrichen.