1974 wurden die Bilder vom damaligen Besitzer erneuert (ausgetauscht). 1976 wurde die Pestsäule durch ein Projekt der damaligen Landjugend unter der Leitung von Franz Bieregger restauriert. 1984 veranlasste die Gemeinde die Restaurierung der Säule. Dies wurde von Josef Schlager in seiner Freizeit und von Walter Pelikan aus Gmunden ausgeführt. 2012 wurde sie als Kreuzsäule von den Besitzern Marianne und Herbert Moser restauriert.
Die vier Emailbilder zeigen die Namenspatrone der vier Kinder Johannes, Martin, Barbara und Elisabeth. Am 11.05.2012 wurde die Kreuzsäule im Rahmen einer Maiandacht neuerlich gesegnet.
Über dem hohen, quadratischen Sockel erhebt sich aus einem Wulst eine toskanische Säule, die wiederum mit einem Wulst abschließt. Der stufig aufgesetzte Block schließt mit einem niedrigen, angedeuteten Kuppeldach ab auf dem eine Steinkugel und Kreuz sitzen.