Der quadratische Stamm entspringt mit links und reechts einer Spirale aus einer Vase, ist dann 7 mal torsiert. Oberhalb links und rechts sind je 3 Spiralen und eine Rosette bestehend aus 3 bemalten Blechschnitten, in der Mitte eine vergoldete Kugel, darüber wieder eine Rosette. Etwas oberhalb ist am Stamm eine Konsole miit Kerzenhalter und Haken befestigt. Aus dem Stamm entspringen links und rechts jeweils 5 Spiralen, die am Balken mit Rosetten befestigt sind. Das geschwungene Namenskästchen ist von vorne u. hinten zu öffnen, darin befindet sich eine Blechplatte mit der Aufschrift "Schacherbauerngut". Die Felder oberhalb des Balkens sindbeiderseits gefüllt mit Spiralen, Blumenmotiven und einem Engel. Das geschwungene Blechdach wird bekrönt vom Auferstandenen Heiland.
Das Kreuz wurde 1998 von HOL Christian Habersack für die Landesausstellung restauriert und in barocker Art bemalt.