In der Nähe des Rehazentrums am Bahnhofweg, stand eine Kapelle mit einem Fassungsraum für vier Personen. Sie hatte ein mit Schieferplatten gedecktes Satteldach ohne Kreuz. Im Tympanon war noch schwach das Auge Gottes in einem Dreieck erkennbar. Die Inneneinrichtung bestand aus einem kleinen Altar mit Statue und Bildern.
Die Kapelle wurde von Herrn Haunschmied (Nachbar) geschmückt und betreut. Sie gehört zu dem sogenannten „Marek-Haus“!
Die Kapelle musste 1998 einem Neubau des Hauses Bahnhofweg 18 weichen.