Floriani Kapelle

Stammdaten

Permalink:
Kategorie:
Laubenkapelle
Zustand:
Sehr gut / Renoviert
Ort (Bezirk):
4794 Kopfing im Innkreis (Schärding)
Adressbeschreibung:
Die Kapelle steht rechts am Anfang der Ortschaft Neukirchendorf.
Adresse (Ortschaft):
Neukirchendorf
Breiten-, Längengrad:
48.454675650299, 13.644531370401 (Navigation starten)
a) Gesamthöhe (ohne Bekrönung):
450 cm

b) Gesamtbreite:
400 cm

c) Gesamttiefe:
700 cm

m) Bekrönungshöhe:
ca. 300 cm

s) Laubentiefe:
100 cm
AKfKDF Bemassung Kapelle Vereinheitlicht
Inschrift
Inschriftentyp

Einfache Inschrift
„Hl. Florian beschütze uns“


Inschrift
Inschriftentyp

Einfache Inschrift
Einen qualvollen Verbrennungstod erlitt am 10 Juli anno Domini 1889 der verwitwete 76 jährige Thomas Bartenberger vulgo „Bau’n Thönerl“, Besitzer des Auszughauses Neukirchendorf 13, beim „Raadbrennen“ im „Berlholz“, als im um 3 Uhr Nachmittage das „Reutfeuer“ außer Kontrolle geriet. Als man abends seine verkohlte Leiche fand, brachten die Dorfleute diese auf einen Bretterwagen unter lautem Gebet zu seinen Haus ~ R.I.P. ~ Pfarrer Johann Plasser hat den grauenvollen Brandunfall im hiesigen Totenbuch TOM IV, pag 144 verzeichnet und pflichtgemäß gerichtlich angezeigt. Bitte für ihn und uns, Heiliger Florian, dass uns das Feuer nicht schaden kann. F. Bucar 1988


Inschrift
Inschriftentyp

Einfache Inschrift
Erste urkundliche Nennung der Ortschaft Neukirchendorf Anno Domini 1200 bezeugen die 3 Amtmanner der Herren von Puchheim Hezilo von Kopfing, Walchun von Neukirchen(dorf) und Dietrich von Recinge (Razing) folgende fromme Stiftung: Die edelfreie Frau Juditha de Kucingerdorf (Jetzingerdorf) und de Gezindorf (Götzendorf) empfiehlt sich mit ihren Kindern Diethard und Christina sowie den Kindern der letzteren – Enzo, Hezelo, Gertrud, Hemma und Kunigunde dem Kloster zu Fornbach am Inn – unter Aufgabe ihres freien Standes – dem Schutz und dem Gebet der Mönche – zum Einkommen eines Jahreszinses von 5 Pfennigen. Oberösterr. Urkundenbuch I. 765 Du Königin, aufgenommen in den Himmel, bitte für uns. F. Bucar 1988

Besondere Funktion
Ort für Maiandacht
Zum Festtag des hl. Florian (4. Mai) feiern die Feuerwehren und der Kameradschaftsbund von Kopfing, umrahmt von der Musikkapelle bei Schönwetter eine hl. Messe. Diese Feier wird seit dem Bau der Kapelle abgehalten.

Besondere Funktion
Wallfahrt - Ausgangsort
Im Monat Mai wird alljährlich eine Fußwallfahrt von der Florianikapelle nach St. Roman zur Bründlkapelle veranstaltet.
Architektonische Besonderheit

Glockentürmchen / Dachreiter
offener Glockenturm mit freihängender Glocke (15kg, Ø 29cm), geschützt mit einem sechseckigen Zeltdach, welches auf vier Holzarme abgestützt ist Diese wiederum sind an der Säule befestigt, die mit dem Dachstuhl verankert ist. Der Glockenturm ist aus Lärchenholz angefertigt und mit Biberschwanzziegeln eingedeckt.


Sakrales Bild
Material für Bilder

Leinen

Sakrale Ikonographie

Christusdarstellung - Der barmherzige Jesus
Auf der linken Seite hängt nach dem Eingang das Bild vom „Barmherzigen Jesus“ (Höhe 85cm, Breite 56cm) mit der Inschrift "JESUS ICH VERTRAUE AUF DICH".


Sakrales Bild
Material für Bilder

Leinen

Sakrale Ikonographie

Heiligendarstellung - Hl. Maria Faustyna Kowalska
Auf der rechten Seite nach dem Eingang hängt das Bild der Heiligen Faustina (Höhe 85cm, Breite 65cm).


Sakrales Bild
Material für Bilder

Holz
Das mit einem geschnitzten Rahmen (dem gegenüberliegendem Bild gleichgestaltet) versehene Holz-Bild (Höhe 80cm, Breite 40cm) hängt vorne rechts an der Wand.

Sakrale Ikonographie

Heiligendarstellung - Hl. Florian
Das Bild zeigt den aus den Wolken auf den brennenden Thomas Bartenberger herabgießenden Florian. Darunter sieht man den von Pferden gezogenen Sarg mit dem Trauerzug (siehe Inschrift).


Sakrales Bild
Material für Bilder

Holz
Das mit einem aufwendig, mit Rocaillen und Blattwerk geschnitzten Rahmen versehene Holzbild (Höhe 80cm, Breite 40cm) hängt vorne links an der Wand.

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Maria Himmelfahrt
Die in den Himmel auffahrende Maria schwebt über dem Kloster Fornbach. Darunter finden sich Neukirchendorf und die Übergabe der Stiftungsurkunde durch die edelfreie Frau Juditha de Kucingerdorf an den Amtmann (siehe Inschrift).


Sakrales Bild
Material für Bilder

Holz

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Marienkrönung
Im Giebelbereich ist über dem Ausgang der Kapelle, umrahmt von einem Stuckrahmen, das Bild „Maria Krönung“ (Höhe 40cm, Breite 83cm) eingefügt.


Sakrales Bild
Material für Bilder

Leinen

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Maria mit Kind
Rechts neben dem Ausgang befindet sich eine Klosterarbeit (Höhe 23cm, Breite18cm), in deren Mitte die kleine Darstellung Maria mit Kind als Halbfigur dargestellt ist.


Kapellenausstattung

Altar
Der Altartisch besteht aus einer Marmorplatte (Höhe 3cm, Breite 107cm, Tiefe 35cm, Marmor Rosso Corona), die auf einer abgesetzten, geschwungenen, Betonkonsole (Höhe 51cm, Breite 102cm, Tiefe 32cm) liegt, welche in die Mauer mit einbetoniert wurde.


Kapellenausstattung

Sitzbank
Acht dunkel gebeizte Fichten – Sitzbänke mit marmoriertem Stirnhaupt bieten ca. 20 Personen Platz.


Kapellenausstattung

Standkerzenhalter
Auf dem Altar stehen zwei aus Holz geschnitzte und vergoldete Kerzenleuchter (Höhe 20cm).


Kapellenausstattung

Standkerzenhalter
Neben dem Altar stehen zwei schmiedeeiserne Kerzenleuchter (Höhe ca. 80cm) mit je einer großen Kerze.


Kapellenausstattung

Weihwasserkessel
Neben der Türe hängt ein Weihwasserbehälter (Höhe 21,5cm, Breite 20,5cm) aus Eichenholz.


Tür
Türsturz

Bogenförmiger Sturz
Die Rundbogen – Eingangstüre, mit mehrfach profilierter weißer Putzfasche, (Höhe 210cm, Breite 90cm) ist einflügelig mit Oberlichte, die mit 2 schrägen Sprossen versehen ist.

Türblatt

Holztür - Eingestemmte Füllungstür
Die 4 Füllungen der Türe haben je eine große Raute.


Fenster
Fensterform

Halbkreisbogen (Rundbogen)

Fensterfunktion

Belichtung
Durch zwei Rundbogenfenster (Höhe 136cm, Breite 86cm) in den Seitenwänden dringt Licht ins Innere. Die Fenster haben innen ein Drahtglas, außen ein durchsichtiges Glas mit einem Metallsprossenkreuz.


Kreuz
Kreuzform

Lateinisches Kreuz (mit geraden Enden)

Kreuzdarstellung

Kruzifix
In der Dachschräge über dem Altar hängt ein großes Holzkreuz (geschätzte Maße: Höhe 170 cm, Breite 70cm, Balken 10 x 3cm) mit einem 3-Nagel Christus.


Sakrale Figur
Material für Figuren

Holz

Sakrale Ikonographie

Heiligendarstellung - Hl. Florian
Der heilige Florian (Höhe 65cm) steht auf einer Konsole die über dem Altar an der Altarwand angebracht ist.


Sakrale Figur
Material für Figuren

Holz

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Maria mit Kind
An der Wand links neben dem Altar steht die Statue der heiligen Maria (Höhe 60cm) mit dem Jesuskind auf einer Konsole.


Sakrale Figur
Material für Figuren

Holz

Sakrale Ikonographie

Heiligendarstellung - Hl. Josef mit Jesuskind
An der Wand rechts neben dem Altar steht der heilige Josef (Höhe 85cm) mit dem Jesuskind auf einer Konsole.


Fenster
Fensterform

Rechteckige Fenster mit geraden Sturz

Fensterfunktion

Belichtung
In Mauervorsprüngen eingelassene Glasbausteine (Höhe 227cm, Breite 27cm) leuchten den Altarraum aus.


Fenster
Fensterform

Halbkreisbogen (Rundbogen)

Fensterfunktion

Belichtung
Im Laubenbereich der Kapelle befinden sich zwei offene Rundbogenfenster (Höhe 137cm, Breite 72cm).


Kreuz
Kreuzform

Lateinisches Kreuz (mit geraden Enden)

Kreuzdarstellung

Kreuz ohne Figur
Links und rechts der Eingangstüre ist ein senkrechtes Sgraffito-Band mit einem Kreuz (Höhe 120cm, Breite 42; Kreuz: Höhe 33cm, Breite 26cm, Balkenbreite 8,5cm) aufgebracht.


Kreuz
Kreuzform

Lateinisches Kreuz (mit Lilienenden)

Kreuzdarstellung

Kreuz ohne Figur
An der gegenüberliegenden Außenseite ist ein etwas größeres Sgraffito (Höhe 220cm, Breite 133cm) mit einem Kreuz (Höhe 123cm, Breite 76cm, Balkenbreite 10) zu sehen.


Kreuz
Kreuzform

Lateinisches Kreuz (mit Kugelenden)
Das naturbelassene Standkreuz (Höhe 42,5cm, Breite 25,5cm) steht auf einem Sockel (Höhe 26cm, Breite 18cm). Der 3-Nagel Christus ist in Farbe gefasst, ebenso die INRI Tafel über dem Kopf. In der Kreuzachse ist ein runder, geschnitzter Strahlennimbus.

Kreuzdarstellung

Kruzifix
Der Standkreuzsockel gleicht einem römischen Säuleneingang mit einer Türe und einem Gebälk mit einer Kuppel, auf der das Kreuz steht und diversen Verzierungen.


Kapellenausstattung

Standkerzenhalter
Auf den Fensterbänken steht jeweils ein schmiedeeiserner Kerzenständer.


Sakrale Figur
Material für Figuren

Stoff

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Altöttinger Madonna
In der Mitte des Altartisches steht die kleine schwarze Madonna (Höhe 15cm). Sie ist reichlich verziert und der Altöttinger "Schwarzen Madonna" nachempfunden.

Künstler

Bucar, Franz, Kons. Reg.Rat (20.1.1925 - 6.4.2014)
Die bemalten Votivbilder gestaltete Konsulent Franz Bucar aus Vöcklabruck (Ortspflege und Kleindenkmalforschung).


Künstler

Litzlbauer, Fritz (*3.9.1967)
Sämtliche Schnitzarbeiten wurden von Fritz Litzlbauer aus Neukirchen am Wald ausgeführt. Ebenso die Vergolder- und Bemalungsarbeiten.

Holz
Holz-Art

Fichte
Die Nut- und Federverschalung in der Kapelle sowie die Verschalung in der Laube und der Sichtdachstuhl sind dunkelbraun gestrichen.

Holz-Technik

gezimmert/getischlert


Mauerwerk
Mauerwerk-Art

Lehmziegel - gebrannt (Ton)

Mauerwerk-Technik

verputzt
Die Außenwände der Kapelle sind mit einem Reibeputz versehen und in den Farben hellgelb und weiß gehalten. Die Innenwände haben ebenfalls einen Reibeputz, der hellbraun gestrichen ist. Im seitlichen Altarbereich sind die Mauern glatt verputzt. Auch der Sockel ist glatt verputzt und hell grau gestrichen. Die innen und außen erhaben geputzten, weißen Faschen von Türe und beiden Fenstern sind mehrfach profiliert.

Errichtung
1985 - 1987

Votationsgrund
Gelübde

Einem alten Gelöbnis zu Folge wurden in früherer Zeit Fußwallfahrten von Neukirchendorf nach St. Florian bei Schärding unternommen um den Heiligen Florian anzuflehen, damit er die dicht beieinander liegenden Höfe vor Feuersbrunst und Blitzschlag beschütze.

Im August 1985 begannen die Bewohner von Neukirchendorf unter Leitung des Baupoliers Josef Unger mit dem Bau der Kapelle. Die Wandmalereien im Inneren wurden von der Firma Schneeweiß aus Straßwalchen aufgebracht. Die bemalten Votivbilder gestaltete Konsulent Franz Bucar aus Vöcklabruck (Ortspflege und Kleindenkmalforschung). Am 24. Mai 1987 wurde die Kapelle feierlich dem Heiligen Florian geweiht, damit er weiter seine schützende Hand über das Dorf hält und für den verunglückten Bau’n Thomerl als Fürsprecher eintreten möge. Die Kapelle wurde mit tatkräftiger Unterstützung seitens der Gemeinde errichtet. Die Floriani Kapelle wurde nahe der Stelle errichtet, an der noch vor einiger Zeit ein Wegkreuz an ein tragisches Unglück erinnerte, bei dem ein Mensch im Feuer ums Leben gekommen war. Die Bewohner von Neukirchendorf machten alljährlich eine Fußwallfahrt nach St. Florian am Inn zum Dank, dass der heilige Florian ihr Dorf vor einer Feuersbrunst beschützen sollte. Die letzte Fußwallfahrt nach St. Florian fand im Jahre 1962 statt. Auf Grund des zunehmenden Verkehrs wurde die Fußwallfahrt auf der Straße immer schwieriger, daher entschieden sich die Dorfbewohner für den Bau einer Kapelle. Nach ein paar Jahren fasste man den Entschluss, die Kapelle mit einer Glocke auszustatten. Den Turm für die Glocke stellte daraufhin Herr Hubert Probst in Eigenregie aus Lärchenholz her. Für die Anschaffung der Glocke fuhren einige Bewohner der Ortschaft Neukirchendorf zur nächstgelegenen Glockengießerei Perner nach Passau. Man war rasch über die Größe der Glocke einig, und so fand der Glockenguss im Rahmen einer Feier, an der einige Bewohner der Ortschaft teilnahmen, am 6. April 2001 statt. Die Glockenweihe fand kurz darauf im Juni statt und wurde dem „heiligen Florian“ anvertraut. Ein elektrisches Läutwerk vervollständigte das Glockenturmprojekt. Seither läutet die Glocke und mahnt uns zum Gebet. Baubeschreibung: Die Kapelle hat einen Glockenturm aus Lärchenholz, der von Herrn Hubert Probst angefertigt und nachträglich angebracht worden ist. Ursprünglich hatte die Kapelle ein Holzkreuz. Dieses Kreuz fand beim Ameisberg auf einer Buche wieder Verwendung. Das im Apsisbereich dem 5/8 Schluss angepasste Satteldach ist im Laubenbereich abgewalmt und mit Eternitplatten eingedeckt. Der Eingang zur Kapelle ist zurückversetzt und mit zwei offenen Lauben - Rundbogenfenstern ausgestattet. Links und rechts der Eingangstüre ist ein Sgraffito-Kreuz aufgebracht. An der gegenüberliegenden Außenseite ist ein etwas größeres Sgraffito mit einem Kreuz zu sehen. Der Innenraum der Kapelle hat einen dunkelbraunen Sichtdachstuhl mit Nut- und Federbretter. Die Seitenwände sind mit Stuck- und Malerarbeiten verziert, die Abgrenzung zur Holzdecke wird durch ein profiliertes Umlaufgesims betont. Durch zwei Rundbogenfenster in den Seitenwänden dringt Licht ins Innere. Die Fensterbänke sind aus hellem Marmor. Auf der linken Fensterbank steht ein Holzkreuz mit einem 3-Nagel Christus, das den Altar vor der Kapelle bei der Florianimesse ziert. In Mauervorsprüngen eingelassene Glasbausteine leuchten den Altarraum aus. Acht dunkel gebeizte Fichten – Sitzbänke mit marmoriertem Stirnhaupt bieten ca. 20 Personen Platz. Die Bänke wurden von der Tischlerei Sageder aus Gaisbuchen hergestellt. Gleich nach dem Eingang über den Bänken hängt auf der linken Seite das Bild vom „Barmherzigen Jesus“. Auf der rechten Seite sind das Bild der Heiligen Faustina, nach deren Jesusvision das Bild des "barmherzigen Jesus" gemalt wurde. Zwei Bilder mit dem oben dargestellten Text hängen vorne auf der Wand. Der Altartisch besteht aus einer Marmorplatte, die auf einer abgesetzten, geschwungenen, Betonkonsole liegt, welche in die Mauer mit einbetoniert wurde. Die kleine schwarze Madonna auf dem Altartisch ist eine Votivgabe. Beim Verlassen der Kapelle sieht man über der Tür das Bild „Maria Krönung“. Es ist ein Geschenk von Frau Horch aus Schärding und stammt aus einer alten, bereits abgetragenen Kapelle. Rechts neben dem Ausgang befindet sich eine Klosterarbeit von Frau Cäcilia Schmidbauer, die diese Arbeit anlässlich des Todesfalles ihres Sohnes gespendet hat. Neben der Türe hängt ein Weihwasserbehälter aus Eichenholz. Die Pflasterung in der Kapelle wurde mit Aglo Marmor Rosso Corona durchgeführt. Die Zufahrt ist asphaltiert und am Rand zur Kapelle mit Leistensteinen abgegrenzt. Der Zugang ist mit einem Kopfsteinpflaster (18 x 18cm) gepflastert. Zur Abgrenzung von der Wiese sind Kopfsteinpflastersteine lose gelegt.

alternative Quelle
Pfarrblatt Kopfing
Nach Besprechungen mit Frau Anna Unger Neukirchendorf
Recherchen Johann Gschwendtner
Datenbankerfassung
2021-05
Gschwendtner Johann
Letzte Überarbeitung
2024-10
KD Administrator
© Arbeitskreis für Klein- und Flurdenkmalforschung in Oberösterreich