Der Standort des Kreuzes ist nicht der Begräbnisplatz des am 29. März 1897 im Pfarrhof Windischgarsten an Meningitis verstorbenen Priesters und Kooperators Friedricht Wolf, da um diese Zeit die Verstorbenen schon im 1848 neu errichteten Friedhof bestattet werden mussten.
Das wuchtige Granitkreuz mit kleinem Hügel in dessen Kreuzungsmittelpunkt sich ursprünglich ein Priesteremblem befand steht auf einem rechteckigen Betonsockel mit der Inschrift und den Todesfackeln. An Fuße des Kreuzstammes ist ein kleiner Kelch mit Hostie eingemeißelt. Auf den vier Ecken des Sockels befinden sich nach außen offenen, aufgesetzte Steinschnecken mit stukkierten Spiralmuster.