Am 2. August 1983 verunglückte Pauline Oberhumer, genannt Pauli, im 23. Lebensjahr mit ihrem PKW und erlitt dabei schwere Verletzungen an denen sie im Krankenhaus später starb. Einige Bewohner spendeten noch Blut für die erforderlichen Operationen. Sie hinterließ ihren sechs Monate alten Buben und den Ehemann.
Auf einem grob behauenen hohen Granitsockel schließt ein geschliffener, quadratischer Blockaufsatz an, der die Inschrift, das Keramikbild und in einem vertieft gesetzten Quadrat, mit eingezogenen Kanten, ein ganz besonderes Kreuz aus Keramiktafeln in einem Kreis aufnimmt. Den Abschluss bildet eine vorkragende Granitplatte als Abdeckung.