Am 22.07.1955 stürzte das Ehepaar Franz und Barbara Höller samt der Brücke in die Hochwasser führende Laudach und ertrank.
Die Gedenkstätte wurde 1956 von der Gemeinde Kirchham errichtet.
Das Kreuz wurde 2020 nach einem Verkehrsunfall erneuert.
Auf einem niedrigen, quadratischen Steinsockel in einem Eisenschuh hat das Kreuz mit dem fast lebensgroßen Korpus einen sicheren Stand. Ein sehr breites, geschwungenes Kupferdach wurde, ebenfalls geschwungen, bis zum Querbalken heruntergezogen. Rückwärtsbegrenzt von großen Gesteinsbrocken, verzieren vorne Blumensträucher den Standort neben der Brücke über die Laudach, dem Unfallort.