Es sollen hier französische Soldaten begraben sein, vermutlich aus dem 1. Weltkrieg.
Renoviert 1996 und 2021 von Josef Wageneder.
Der oktogonale, abgefaste Schaft trägt einen Nischenblock mit einer tiefen, rechteckigen Nische mit dem Bild einer Marienkrönung. Das Kreuzdach mit Tonnengewölbe hat einen breiten, erhaben geputzten, spitzbogigen Giebelrand. Das Dach ist mit Kupferblech gedeckt und mit einem Kreuz bekrönt.