Das Satteldach ist mit Biberschwanzziegeln gedeckt, wobei der Eingangsbereich 30cm schmäler und niedriger vorgezogen und ebenfalls mit einem Satteldach versehen ist. Die Traufenlinie ist breit zur Hohlkehle geputzt, der Rieselputz gegenüber den schmalen weißen Putzkanten leicht vorspringend. Der Innenraumboden wurde mit Granitplatten wie die Sockelverkleidung ausgestattet.
Durch den Neubau der Hofkirchenstraße - etwa 1970 - wurden zwei Bildstöcke von den Familien Maderböck und Binder abgebaut. Es wurde dann eine Kapelle neu errichtet, diesmal auf einem Grundstück der Familie Zauner und eine Marienstatue hineingestellt.