Der hohe, im Grundriss quadratische Sockel geht mit einer Rundung in den abgefasten Schaft über. Die Abfasung endet 20 cm unter dem mit zwei abgestuften, vorkragenden Platten aufsetzenden Bildaufsatz mit drei Bildern, die den hl. Sebastian, Maria von der immerwährenden Hilfe und die Hl. Dreifaltigkeit zeigen. Abschließend sitzt auf dem halben Zwiebelstumpfdach ein Patriarchenkreuz.
Die Inschrift unter dem Bildaufsatz - 1693 und GS - weist auf die Pestzeit hin.
Legende:
Die Pestsäule wurde 1693 errichtet. 1919 wurde sie von Leopold und Theresia Hinterberger saniert.