Von der Ahnlberg-Sulzstube zeugen noch eine in den Hang eingeschnittene Futtermauer in Trockenmauerwerkstechnik sowie vier parallele Fundamentstreifen, die teilweise noch einen halben Meter aus dem Gelände ragen und als vermörteltes Bruchsteinmauerwerk ausgeführt sind.
Die Siedesalzproduktion wurde 1965 in Hallstatt endgültig aufgelassen, womit auch die Soleleitung zur Sudhütte mitsamt ihren Sulzstuben obsolet wurde.