Das Kreuz wurde vom verstorbenen Max Fürlinger knapp nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg errichtet. Der Grund dafür war ein Gelübde und die Dankbarkeit, dass er den Krieg überlebt hatte. Dieses Kreuz wurde von August Zoister gefertigt.
Im Jahr 1997 wurde das Kreuz von den Besitzern renoviert und versetzt. Der alte Standplatz an der Westseite der Straße nach Badstuben war verkehrstechnisch ungünstig. Der Hügel, auf dem sich das Kreuz befunden hatte, wurde eingeebnet.
Das Kreuz wurde auf der gegenüberliegenden Straßenseite neu aufgestellt und befindet sich nunmehr an der Ostseite der Straße. Es hat einen ebenfalls sehr schönen und würdigen Standort.
Das Holz für das Kreuz stammt von Alois Huemer („Blüml-Lois“). Die Renovierungsarbeiten wurden von Alois Hochreiner („Bachinger“) durchgeführt. Das Satteldach mit dem verzierten Stirnbrett wurde von Anton Köstner sen. gemacht.