Einer von sechs Bildstöcken in Frankenburg.
Anton und Elisabeth Ottinger, vulgo „Schuster“, errichteten an dieser Stelle ein Kreuz. Bereits vorher existierte ein Baumbild. Näheres dazu ist aber leider nicht bekannt.
Als 1959 die Schwiegertochter starb, ließ der Witwer Martin Ottinger im Jahr 1960 einen Kreuzstock errichten. Das Kleindenkmal wurde vom alten Grabstein von Frau Elisabeth Ottinger gemacht.
Am Sockel aus drei Reihen naturbelassenen Steinen steht ein oktogonaler Schaft. Ihm sitzt ein Nischenblock mit Rundbogennische und Steindach aus Biberschwanzziegeln und abschließendem Firstziegel mit Schmiedeeisenkreuz auf.