Hier wurde die Bauerstochter Maria Knonbauer am 26.11.1946 in einer Sandgrube verschüttet.
Das bestehende Marterl wurde durch einen Granitpfeiler ersetzt. Die Inschrift des ersetzten Gedenkkreuzes wurde auf dem Schaft übernommen. Das alte Objekt bestand aus einer Stange die auf einem niedrigen Steinsockel mit abgerundeten Kanten befestigt war, das Reliefbild war mit einem offenen Holzkasten mit Satteldach geschützt.
Der neue Nischenblockpfeiler steht auf einer Betonplatte. Am Pyramidenstumpfsockel setzt stufig der breite abgefaste Schaft mit der Inschrift auf. Wiederum abgestuft auf einer vorkragenden Platte sitzt der Nischenaufsatz mit Satteldach. In der Rundbogennische steht die Marienfigur.