Auch dieses Marterl wurde wegen eines Forstunfalles errichtet. Hier verstarb am 22.8.1929 der Holzknecht Martin Berer beim Aufarbeiten von Sturmschäden. Er wurde von einem großen Wurzelstock verschüttet und konnte nur mehr tot geborgen werden.
Das Kreuz wurde 1986 von der Familie Bauer renoviert. Dabei versah die Gattin des Oberförsters, Pauline Bauer, das Marterl mit einem Hinterglasbild.
Im April 2010 wurde im Rahmen der Arbeiten zu diesem Buch vom Heimatverein festgestellt, dass das Marterl in sehr schlechtem Zustand ist. So wurde es mit Hilfe der Familie Limbeck-Lilienau und des Försters Anton Weiglhuber restauriert.
Frau Pauline Bauer erneuerte das Bild und Alois Hochreiner (vulgo „Bachinger in der Halt“) fertigte das Kreuz. Er wurde von Herbert Doppler, Itzingerweg, unterstützt. Das Kreuz wurde am 15.5.2010, am gleichen Tag wie das Flucht - Marterl, aufgestellt.