Herr Josef Blumenschein, stellte das neue Kreuz her (Sohn des Heimatforschers Johann Blumenschein), Herr. Dir. Gerhard Erler, renovierte das sakrale Bild nach alter Vorlage, Herr Franz Sergl jun. war für das Fundament des Kreuz zuständig. Nach Abschluss der Arbeiten segnete Herr Pfarrleiter Klaus Peter Grassegger das Kreuz.
An der linken Seite des Querbalkens steht die geteilte Jahreszahl "18", anschließend Jesus-Monogramm, am rechten Querbalken, Marien-Monogramm, anschließend die Endjahreszahl "44".
Am Kreuzstamm ziert ein Kerbschnitt- Zopfmuster die Vorderkanten bis zum Bild. Mittig sind die Buchstaben "SS" u. "TS" eingeritzt.
Das Holz-Satteldach <90°, ist mit Kupferblech geschützt.
Seit 2021 ist das Bild durch einen hölzernen, im Grundton blau gehaltenen Bildkasten, Front offen, geschützt. Der Kastenrahmen vorne mit Blende leuchtet in Kaminrot. Der dreieckigen Bildfirst, im Grundton blau, ist von einem kleinen, blauen Kreuz (ca. 7-8cm) bekrönt, im Zentrum ist ein "Auge Gottes", gelb umrandet. Vom Auge weg gehen Strahlen.
An der Vorderseite ist eine Befestigung für einen Blumenkorb/Vase ca. 30cm unterhalb des Bildes.
Das Bild von 2021 wurde gemalt von Herrn Dir. Gerhard Erler (Malkreis Zwischenbrücken/Steyr).
Das Bild von 1994 auf dem älterem Foto wurde von Frau Silvia Lichtl renoviert. 1974 restaurierte bzw. malte Johann Detzlhofer das Bild (mündl. Franz Sergl jun.).