Die Marienstatue stammt von einer Verwandten der Cäcilia Gmainer aus Steyr, sie wurde 1990 in die Kapelle gebracht. Vorher war die Nische mit Holz verkleidet und mit einem Marienbild ausgestattet. Nach der Renovierung wurde sie von Pater Adam aus Polen, der als Urlaubsvertretung für Pfarrer Ludwig Walch tätig war, am 10. August 1990 neu eingeweiht.
In früherer Zeit ging die Ramingtalstraße zwischen dem Binderhäusl und der Kapelle durch.
Bekannt ist, dass die Kapelle einmal abgebrannt ist, das Marienbild dabei aber unversehrt geblieben ist (mündl. Cäcilia Gmainer).