Das Gebiet, auf dem sich der Kreuzweg - auf Initiative von Dechant Ernst Pimingstorfer errichtet - befindet, gehört der Pfarre Ennsleite (Steyr), ist aber Gemeinde St. Ulrich.
In der Fastenzeit wird hier oft von Gruppen der Kreuzweg gebetet. Manche kommen von weit her.
Die Steyrer Rundschau vom 6.Apriel 2000 berichtet folgendes unter dem Titel "Kreuzweg im Freien: 15 schöne Granitstelen"
Eröffnung am Sonntag beim Sepplhubergut.
"St. Ulrich/Steyr. Die Steyrer Pfarre St. Josef (Ennsleite) hat an der neu trassierten Gmainstraße einen Kreuzweg errichtet. Die feierliche Eröffnung und erste Begehung findet am 9.April um 15 Uhr beim Sepplhubergut am Ende der Dambergstraße statt.
Mit dabei sind der Abt von St. Florian Wilhelm Neuwirth und Dechant Ernst Pimingbdorfer. Für die musikalische Umrahmung sorgen die Trachtenkapelle St. Ulrich und der Kirchenchor Ennsleite. Nach der Feier gibt's im Pfarrsaal Kaffee und Kuchen."
Der Kreuzweg ist etwa 700 Meter lang und endet beim Wurzergut. Die 15 Granitstelen stammen von einer Helfenberger Steinmetzfirma nach Entwürfen von Ing. Manfred Rieß aus Steyr. Die neusilbernen Bildtafeln hat der Metalldesigner Pius Frank aus Nöchling in Niederösterreich entworfen, teilweise gehen sie auf Zeichnungen der Lehrerin Sabine Weiß aus Sonderhofen/BRD zurück.