Die kunstvolle Ausführung des alten Brunnens veranlasste den Grafiker und Heimatforscher Max Kislinger, ihn 1947 in seine Sammlung aufzunehmen und im Buch über „Alte bäuerliche Kunst“ zu veröffentlichen. Der ursprüngliche (Anm. d. Red.) Brunnen stammt aus dem Jahre 1847 und die Straßenbezeichnung dürfte auf diesen Bezug haben. Er wurde bis zur Übergabe des neuen Wasserversorgungsnetzes im Jahre 1964 benützt, dann aber zugeschüttet.
Im Zusammenhang mit dem Projekt Dorf-und Stadterneuerung wurde eine Nachbildung des alten Brunnens aufgestellt, die von Ferdinand Krammer, einem der letzten Aschacher Schopper, angefertigt wurde.