Das Holzkreuz mit geschnitztem Christus ist wahrscheinlich ebenfalls ein Treibgut der Hochwasser führenden Donau. Die „Villa“ selbst, deren stattlicher Gartenanlage im Jahre 1913 drei alte Schifferhäuser weichen mussten, wurde 1885 vom Wiener k.u.k. Hofarchitekten Johann Smattosch in gefälliger Erweiterung des bestehenden, der Herrschaft Aschach-Stauf gehörenden Forsthauses erbaut. Im Gartengelände befindet sich auch das als Fachwerkhaus errichtete Atelier seines Schwiegersohnes und bekannten Malers Albert Ritzberger, nach dem die ehemalige Donaustrasse benannt ist, sowie als Abschluss ein reizvoller Pavillon.