Auf Grund eines Gelübdes errichtete die Familie Hendriks nach dem Erwerb eines Eigenheimes neben dem Eingang ein Marterl in seltener Art. Das mit Eternit gedeckte hohe Walmdach wird von einem kleinen Kruzifix bekrönt. Der Sockel besteht aus einem großen Betonrohr. Den Aufsatz bildet ein mächtiger 1 m hoher Baumstamm mit einer ausgehöhlten Nische, der eine bemalte 30 cm große Gipsmadonna birgt. Die Muttergottes-Statue wurde aus einer Mülldeponie im Hamet geborgen. Das Marterl wurde im Juli 1975 vom Pfarrer Josef Kreuzeder geweiht. Es steht in der Liegenschaft Wetzendorferstraße 12.