Die Kapelle neben dem Anwesen der Familie Oberlehner wurde 1893 zur Ehre Gottes und als Dank für die Genesung der Halbschwester von Max Forster von Johann und Rosina Forster, vulgo Rabenbauer erbaut.
In der gotischen Kapelle befinden sich Deckenmalereien des aus Steyr stammenden Malers F. Schipp. Der Altar aus Kirschholz wurde 1893 von Tischlermeister Huber und dessen Sohn aus Gleink angefertigt. Auf dem Altar stehen Fiiguren: Maria Immaculata (Mitte) aus Gips, die hl. Rosa (links) und den hl. Johannes von Nepomuk (rechts) geschnitzt aus Holz. Das linke Seitengemälde stellt den Erzengel Gabriel mit der Lilie dar, das rechte den hl. Josef mit dem Jesukind und ebenfalls einer Lilie.