Altmannsberg-Kapelle

Stammdaten

Permalink:
Kategorie:
Laubenkapelle
Zustand:
Gut
Ort (Bezirk):
4840 Vöcklabruck (Vöcklabruck)
Adressbeschreibung:
An der Straße beim Haus Kreuzwieser, Altmannsberg 35
Adresse (Ortschaft):
Altmannsberg 35
Breiten-, Längengrad:
48.018358963001, 13.630814552307 (Navigation starten)
Besondere Funktion
Ort für Maiandacht
Tür
Türsturz

Bogenförmiger Sturz
Segmentbogen

Türblatt

Eisentür - Schmiedeeisentür
Zweiflügelig


Kreuz
Kreuzform

Lateinisches Kreuz (mit geraden Enden)

Kreuzdarstellung

Kreuz ohne Figur
Holzkreuz im Giebelfeld des Vorbaus


Sakrales Bild
Material für Bilder

Karton/Papier

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Maria mit Kind


Sakrales Bild
Material für Bilder

Karton/Papier

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Herz Mariä


Sakrales Bild
Material für Bilder

Karton/Papier

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Mater Dolorosa


Sakrale Figur
Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Maria mit Kind
Am Altartisch

Material für Figuren

Metall


Kapellenausstattung

Altar
Einfacher Altartisch mit Altartuch bedeckt.


Tür
Türsturz

Bogenförmiger Sturz
Segmentbogen

Türblatt

Eisentür - Schmiedeeisentür
Zweiflügelig

Mauerwerk
Mauerwerk-Art

Lehmziegel - gebrannt (Ton)

Mauerwerk-Technik

verputzt
weiß gestrichen, ebenso die niedrigen Stützmauern des Vorbaues.


Holz
Holz-Art

Fichte

Holz-Technik

gezimmert/getischlert
Der Laubenvorbau, seitlich begrenzt durch niedrige Stützmauern, besteht aus Holz.

Errichtung
1840 - 1870

Votationsgrund
unbekannt

Gemauerte Kapelle, Holzverbau und großes Holzkreuz am Giebel. Kleine Marienstatue und drei volkstümliche Bilder (Maria mit Kind, Herz-Mariäbild und Schmerzensmutter).

Die Kapelle wurde um die Mitte des vergangenen Jahrhunderts errichtet, war früher im Besitz des Schlosses Wartenburg, zu dem der Hof Schachermayr gehörte, dann im Besitz der Familie Schachermayer (heute Dörfl) und wurde 1968 von Rudolf Schlager mit dem Kaufe des Auszughauses übernommen. Vor einigen Jahren hat die Familie Schlager die ganze Kapelle, vor allem das Eternitdach und den Altartisch, erneuert. Maiandachtskapelle.

Literaturquelle
1989
Datenbankerfassung
2023-08
Steiner Gudrun
Letzte Überarbeitung
2025-07
Heilingbrunner Brigitte
© Arbeitskreis für Klein- und Flurdenkmalforschung in Oberösterreich